Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich will mich nicht wieder streiten nur, das hört sich an als ob du mir sagen willst ich hab kein herz und bin an allem schuld?
Ich stand auf und blieb vor der couch stehen.
ein anruf oder eine sms...das hätte gereicht aber es kam ja nichts.

Ich seufzte und legte meinen Kopf auf meine Arme.
Es tut mir wirklich leid , aber sie hat ein Herz
Und ich wollte es die sagen, aber ich hatte nie die Chance
Und du hast dich so abgekapselt.
Ich stand auf und lief nervös hin und her .

Ich liebe, ich stoppte und konnte nicht fassen was sie sagte.
sie kann keinen Herzfehler haben... ich mein... irgendwo in ihr muss doch was von einem vampir stecken.
Gleich kam mir wieder der gedanke das ich nicht der vater war doch ich ignorierte ihn.
Das hättest du mir sagen müssen, sie ist auch meine Tochter Rebekah.
Und dazu wurde sie schonmal operiert?
Das kann nicht stimmen.

Ich ging nun noch näher zu ihm und schüttelte den Kopf erneut.
Ich hasse dich nicht , Lukas.
Ich liebe dich mehr als alles andere .. Kein Funken Hass.
Und dein Dad wird ein wundervoller Mann sein,
Nur ich muss dir was sagen ... Es geht um Lux.
Sie ist krank , sie hat ein Herzfehler und wurde bzw wird noch oft
Operiert. Tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt hatte

Ich sah auf unsere Hände und dann in ihre Augen.
Das werde ich ihr nie verziehen. . Verstehst du?
Das sie mich getötet hat ist mir egal, aber eigentlich dich töten wollte?
Sie weiß wie sehr ich dich liebe und ich hab ihr allrs erzählt und trotzdem tut sie das.
Dazu hasst sie mich, sie hasst mich für das was ich bin und mein dad wird es auch tun und blair macht es schon seit der ersten sekunde.....jeder hasst mich, murmelte ich.

Ich schüttelte den Kopf und krabbelte auf der Couch zu ihm rüber,
dann nahm ich seine Hand in meine und schüttelte den Kopf erneut.
Sie ist deine Mutter und was sie getan hat ist falsch,
aber dennoch kein Grund sie zu töten, ich weiß, dass du meine Ansicht nicht
teilen wirst aber meine Familie ist durch das morden so zerstört, dass
es für uns keine Zukunft gibt aber für dich und deine Mutter schon.
Und ich brauche dich, ich kann nicht ohne dich Lukas, ich schaffe das nicht.

Mir bleibt keine andere Wahl.
Sie wird es weiter versuchen und blair kann diesen zauber nicht nochmal sprechen.
Deshalb muss es sein, denn du und Lux....ihr seit das wichtigste in meinem leben und ihr kommt auch gut ohne mich klar, dass weiß ich.
Murmelte ich und sah sie an.
Lux braucht nur dich. .. , flüsterte ich.

Ich sah ihm an und kniff meine Augen leicht zusammen.
Du brauchst dich dafür nicht entschuldigen, Lukas
flüsterte ich und rutschte näher an ihm ran, das alles kam mir wie
ein Neustart vor, es war irgendwie fremd aber dennoch vertraut.
Du solltest sie nicht töten, denn sie ist deine Mutter
und man tötet seine Verwandschaft nicht, Lukas.
Ich sah zu ihm und legte meinen Arm auf die Lehne.

Sie setzte sich sofort von mir weg und ich bekam leicht einen Schreck.
Irgendwie taten ihre Worte weh, aber so war es nunmal.
Ich hatte sie verlassen für einen Monat und das war die Quittung.
Ich wollte dich nicht erschrecken, tut mir Leid, murmelte ich und schüttelte den Kopf.
Sie ist weg, keine Ahnung wo.
Aber wenn ich sie sehe, ist sie tot.

Ich wurde nach gefühlten 8 Stunden wieder wach und streckte mich,
dabei spürte ich, dass ich irgendwo drauf lag.
Aus Reflex setzte ich mich sofort hin und musterte den zunächst Unbekannten,
als ich aber sah dass es Lukas war, musste ich lachen.
Tut mir leid, ich bin es gewöhnt, dass wenn ich aufwache niemand hier ist.
flüsterte ich und drehte mich zu ihm, dann sah ihn ich an und wusste nicht was ich sagen sollte.
Hast du mit deiner Mutter reden können ?

Ich konnte meine Mutter nirgendwo finden und selbst Blair wusste nicht wo sie war.
Also ging ich wieder nach Hause, was ungefähr 2Stunden nach unserer Versöhnung war.
Bekah schlief auf der Couch und ich deckte sie zu.
Als nächstes ging ich zu Lux und auch sie schlief.
Meine Angst war immernoch groß sie zu verletzten wenn ich sie anfasste, aber das würde sicher mit der Zeit verschwinden.
Ich ging wieder zurück zu Bekah und setzte mich so hin, das ihr Kopf auf meinem Schoß war.
Da der Fernseher lief, schaute ich fern und wartete bis jemand wach wurde.

Ich nickte und erwiderte seinen Kuss, dann wollte ich antworten aber er war schon fort.
Ich kramte meine Tüten zusammen, nahm den Pfahl und verschwand in das Haus,
dann legte ich alles ab und brachte Lux in ihr Bett, wobei ich sie vorher wickelte.
Ich hatte dabei keine Problem, denn bis vor kurzen war ich allein erziehend und
hatte es bereits alles gelernt, das füttern, das wickeln, das schlafen legen.
Ich ging ins Wohnzimmer und schmiss mich auf die Couch, dann schaltete ich den fernseher ein
und nickte ein.

Fahrt nach Hause, ok?
Ich kümmer mich um meine Mum, und komme nachher nach Hause.
Lass niemanden hinein, und bleib drinnen.
Ich küsste sie und dann gab ich Lux einen Kuss.
Ich Liebe Dich, flüsterte ich und verschwand dann in Vampirgeschwindigkeit.

Lux lag seelenruhig in meinen Arm und da sie so klein bekam sie nicht wirklich was mit.
Ich seufzte und überlegte was ich als antwort geben sollte, es hatte ihn zwischendurch auch nicht gestört
und nun wollte er auf einmal zurück , natürlich wollte ich es auch.
Ich wollte ihn bei mir haben, ihn spüren und lieben.
Ich denke, dass ich im Namen von mir und Lux sagen kann, dass wir uns freuen würden,
wenn du wieder bei uns seien würdest.

Ich sah runter, als sie mein Shirt hoch zog.
Mir geht's gut, wirklich.
Alles in Ordnung.
Sie holte den Autoschlüssel wieder und hatte dann Lux auf dem Arm.
Ich stand auf und stellte mich vor die beiden.
Hey Prinzessin, flüsterte ich und streichelte ihre Wange.
Dann sah ich Rebekah an.
Antwortest du mir noch auf das mit "Ich würde gern wieder zu euch zurückkommen?"

Ich nickte leicht und sah an ihm runter, wobei ich sein Shirt hoch zog.
Er besaß keine Wunde mehr und ich war erstaunt.
Mir geht es super gut, aber wie geht es dir ?
Ich meine nicht körperlich... deine Mutter hat dich gerade getötet ?
murmelte ich und seufzte leicht, dann löste ich mich und krabbelte unter den Wagen
und nahm die Schlüssel in die Hand, ich schloss den Wagen auf und nahm sie aus diesem hinaus.

Dank Blair, flüsterte ich einfach nur und setzte mich.
Anscheinend hatte sie den ganzen Streit vergessen.
Über den Kuss war ich erstaunt, erwiderte ihn jedoch mit genau so einer Leidenschaftlichkeit.
Danach umarmte sie mich und ich schloss meine Arme um sie.
Alles in Ordnung mit dir?, flüsterte ich und löste mich.
Das alles tut mir Leid, und ich hab eingesehen das ich das totale Arschloch war.
Ich nehme alles zurück was ich gesagt hab und ich würde gerne wieder zurück kommen zu euch.

Als ich diese vertraute, süße Stimme in meinen Ohren hörte , stoppte mein Herz kurz
und ich war wie erstarrt, ich legte meinen Kopf an seinen und musste über seinen Satz lachen.
Du lebst ?...oh gott.. wie kannst du leben ? Ich dachte du bist tot.
flüsterte ich und löste mich, dann setzte er sich und vor lauter Freude, tat ich folgende Sache einfach.
Ich nährte mich ihm und küsste ihn leidenschaftlich.
Danach löste ich mich und umarmte ihn so stark wie ich konnte.

Das ich Lukas jetzt erdolcht hatte, war überraschend, jedoch verschwand ich einfach.

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Bevor ich hergekommen war, hatte ich Blair gebeten einen Zauber auf mich zu legen.
Er war mächtig und kostete sie viel Kraft, aber es sollte klappen.
Wir hofften es, aber wenn nicht, bin ich wenigstens für einen guten Zweck gestorben.

Das sie den Pfahl rauszog spürte ich und auch das sie weinte.
Schatz... könntest du aufhören mich nass zu machen?, murmelte ich leise und öffnete meine Augen.
Es hatte geklappt und meine Mum war verschwunden, jedoch würde ich sie wieder sehen, ist sie tot.

Sie hob ich hoch und ich sah Lukas an und schüttelte den Kopf,
dann holte sie einen Pfahl raus und ich atmete tief ein.
Ihre Worte ignorierte ich und sah nur kurz in den Wagen zu Lux.
Ich schloss meine Augen und dann passierte alles so schnell.
Ich konnte nur schreien und als er umfiel, dachte ich ich würde mit sterben,
ich hockte mich sofort hin und schüttelte den Kopf, meine Tränen erschwerten
mir die Sicht und ich atmete schwer.
Ich nahm seinen Kopf in meine Arme und hob diesen leicht an.
Bitte ..bitte nicht. stammelte ich und zitterte am ganzen Körper.
Ich legte meinen Kopf an seinen und wusste nicht was ich machen sollte.
Bitte komm zurück... ich brauche dich hier, Lukas.
Ich liebe dich bitte.., ich quälte es nur so aus mir raus.
Er bewegte sich nicht ein Zentimeter und ich nahm den Pfahl in die Hand,
ich zog diesen raus und sah mich um.

Ich kam gerade an als meine Mutter das alles z ihr sagte.
Mum! Lass sie los, sofort!, schrie ich und ging langsam auf sie zu.
Sie sah mich an und lachte nur.
Ich bitte dich, du weißt wie sehr ich sie liebe...
Und wenn du ihr wehtust, bring ich dich um!Für Rebekah's Leben würde ich meine eigene Mutter töten, da war ich mir sicher.

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Ihre frechen Antworten reichten mir und das Lukas jetzt hier war, interessierte mich wenig.
Du willst mich töten?
Ich bin eine Hexe mit viel Macht und ich töte dich Lukas, wenn du auch nur einen Schritt näher kommst.Er blieb stehen und ich wandte mich Rebekah zu und hob sie hoch, nun stand sie.
Da du ja kein Urvampir mehr bist, sondern ein Mensch hab ich mir was besonders tolles überlegt.
Du sollst so sterben wie du es damals getan haben solltest.
Ich holte einen Pfahl raus und lächelte sie an.
Auf wiedersehen.

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Als ich den Pfahl sah wusste ich nicht was ich machen sollte, sondern stellte mich einfach nur in Vampirgeschwindigkeit vor Rebekah.
Ich dachte sie würde stoppen doch sie rammte ihn mir genau ins Herz.
Meine Atmung wurde schwerer und ich sah runter.
Es tut mir Leid Schatz, flüsterte ich und fiel um.
Es war vorbei, für immer.

Ich schrie als sie mich an den Haaren hochzog und war verwirrt als sie meinte sie sein meine Schwiegermutter, noch mehr aber als sie meinte ich sei an der Sache schuld, dass Lukas ein Vampir sei.
Mein Bruder war schuld und nicht ich, der Gedanke ließ mich einen Seufzer entgleiten.
Ich weiß wirklich nicht was sie von mir wollen, aber ich bitte sie, dass sie mich
in Ruhe lassen bevor sie es bereuen. , ich sah zu ihr hoch und verzog leicht mein Gesicht,
als die Sonne mich blendete. Sie wirkte wie eine Irre auf mich und ich verstand ihre Wut nicht.
Ich habe ihrem Sohn nichts getan, wenn sie sich beschweren wollen, müssen sie zu meinem Bruder, aber eine Warnung , er ist meistens mies gelaunt und tötet gerne alte Hexen.

Rebekah fehlte mich wahnsinnig aber warum sollte ich mich melden?
Das sah ich erst recht nicht ein.
Meine Mum jedoch wollte mit ihr reden und ich verstand nicht wieso.
Wir diskutierten und stritten uns, bis ich einen Schmerz im Kopf spürte und alles schwarz wurde.

Irgendwann wachte ich wieder auf und suchte nach ihr.
Sie war weg und wahrscheinlich bei Bekah.
Sofort machte ich mich auf den Weg und war kurze Zeit später da.
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Das sie Lukas das alles antat musste sie bereuen und das er ein Vampir war, machte es schlimmer.
Ich tat nur so als ob ich ihn liebte, aber seitdem ich wusste er war ein Vampir war er nicht mehr mein Sohn.

Endlich hatte ich sie gefunden und verpasste ihr einen Schlag von hinten.
Um das Kind ging es mir erstmal nicht, sondern um sie.
Darf ich mich vorstellen?
Ich bin deine Schwiegermutter, nur leider bin ich das letzte Gesicht was du sehen wirst.Ich zog sie an den Haaren hoch und sie hockte jetzt auf den Knien.
Nur wegen dir ist mein Sohn dieses Monster geworden.

Er verschwand in jener Nacht und kam auch nie wieder,
mittlerweile war fast ein Monat verstrichen und es ging mir besser als erwartet,
ich wollte schon alleine für meine Tochter stark sein und deshalb unternahm ich soviel wie möglich
mit ihr aber auch mit meiner Mutter.
Diesmal aber war eher ein schwarzer Tag, denn meine Mutter hatte keine Zeit
und Lux weinte nur.
Ich fuhr mit ihr in ein Einkaufszentrum, welches ein Stück außerhalb der Stadt lag.
Da sie noch so klein war, musste ich sie durch die Gegend schieben in einem
fetten Kinderwagen, aber es störte mich nichte.
Wir liefen und ab und zu betraten wir ein Laden und kauften was, dann aber wurde es immer später
und später und ich wollte ihr den gefallen tun und nach hause, ich stieg in den Fahrstuhl ein und zusammen mit mir eine Frau, sie stalkte mich schon regelrecht und ich lächelte leicht,
jedoch gab ich mir Mühe mich nicht so zu zeigen, wir kamen oben an und ich rannte
fast schon zu meinen Wagen, wo ich Lux reinsetzte und den Wagen startete,
ich fuhr los und bemerkte hinter mir einen Wagen der mich bis nach mystic falls verfolgte.
Zuhause bei mir angekommen, stieg ich aus und spürte von hinten nur einen Schlag,
ich fiel zu Boden und rieb mir meinen Kopf, wobei ich den Wagenschlüssel nahm, abschloss und den Schlüssel unter dem Wagen legte.

Sie setzte sich auf den Boden und ich bleib stehen.
Trösten wollte und konnte ich nicht, also sah ich sie einfach nur an.
Das einzigste was hier schief läuft, ist..
Ich sah zu meiner Hand und legte den Ring ab.
Du denkst jeder ist so wie Klaus und lässt dich irgendwann allein.
Und doch tust du alles für ihn und lässt selbst mich zurück, deinen Mann.
Das ist das Problem.Ich legte den Ring auf ihren Nachttisch und verschwand in Vampirgeschwindigkeit.
Meine Wut, meine Verzweiflung und alles war zu groß.

Es vergingen Tage oder sogar Wochen, ich hatte keine Ahnung.
Nach dem Streit schloss ich mich bei Blair in meinem alten Zimmer ein und sie versuchte sich mit allen Möglichkeiten rauszulocken.
Immer wieder redete sie etwas von meiner Mutter, doch selbst das war mir egal.

Bis ich ihre Stimme hörte und die Tür öffnete.
Sie stand vor mir und umarmte mich.
Natürlich dachte ich, ich bin verrückt geworden, doch Blair hatte sie zurückgeholt.
Ich erzählte ich alles was passiert war, und klar... sie gab Bekah die Schuld dafür das ich ein Vampir war.