Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich erwiderte seinen Kuss und lag nun auf den Rücken,
er fuhr mit meiner Hand unter mein Shirt und ich müsste lächeln.
Ich fand es komisch, dass er nun so langsam und vorsichtig war,
wobei ich mir vorstellen konnte, dass er bei Kellena auch nicht so war.

Beim Kuss drückte ich sie leicht nach hinten und beugte mich über sie.
Ich wollte es nicht übertreiben und ging die sache langsamer an.
Ich küsste sie noch und fuhr nun mit meiner Hand unter ihr oberteil.

Ich erwiderte den Kuss und zog ihm dann sein Oberteil aus,
Dann fuhr ich mit einer Hand seine Rücken entlang und
Rutschte mit meiner Hand in seine Hose.
Ich küsste ihn erneut und zog ihn dabei so nah wie möglich an mich ran.

Ich blieb sitzen als sie lux wegbrachte und erwiderte auch ihren nächsten kuss auch.
Ich legte meine hand an ihre Hüfte und küsste sie wieder als sie sich löste. 
Ich wusste nicht genau wie weit sie gehen würde, dich ich überließ ihr den ersten Schritt.

Ich Beugte mich näher an ihn ran und küsste ihn verlangender,
Dann aber löste ich mich und drehte mich leicht, Lux war noch hier 
Und ich stand auf , sie schlief tief und fest und ich trug sie in ihr Bett.
Dann ging ich zurück und setzte mich neben ihn, dann kuesste ich ihn
Wieder und löste mich mit geschlossenen Augen.

Ich schluckte als sie sich auf mich setzte und erwiderte den Kuss nur leicht.
Aber trotzdem war er unglaublich und er wurde auch leidenschaftlicher. 
Ich spürte ihre Hände an meinem Körper und umfasste sie am Rücken.

Ich setzte mich nun auf ihn und beugte mich zu ihm runter,
Dann nährte ich mich ihn und küsste ihn leicht.
Es fuehlte dich so an als ob ich ihn Wochen, Jahre nicht geküsste hatte 
Und sonwurde aus einem sanften Kuss ein leidenschaftlicher.
Ich schob meine Hände unter sein Shirt und küsste ihn intensiver.

Sie verpasste mir eine und ich rieb nir danach die wangem
Dann setzte sie sich  aufs bett und ich hatte es auch anders nicht verdient.
Naturlich JETZT wird alles wieder wie früher
Ich seufzte und verschränkte die arme hinter dem kopf.

Ich seufzte erneut und ging dann zu ihm.
Dann machte ich eine flache Hand und schlug genau auf seine Wange.
Doch, jetzt wird es wieder so sein wie früher.
murmelte ich und sah ihn dabei genau an.
Ich setzte mich auf's Bett und setzte mich genau vor ihm.

Was?, fragte ich auf ihren ersten Satz und setzte mich hin.
Es war kein Bett um genau zu sein der Tisch im Geschichtsraum, murmelte ich stand auf.
Lass ihn, wenn er es will soll er es tun.
Ich hab nichts anderes verdient und es wird nie wieder so wie es war.

Nein, bring mich um flüsterte ich und sah dann von ihm weg.
Ich war so verletzt und er kam mit seiner Vergangenheit.
Wenn er es auch erlebt hatte, wieso machte er es dann auch ?
Kol wird dir nichts tun, dafür sorge ich, murmelte ich und drehte mich zu ihm.
Wenn du sie hassen würdest, wärst du nicht mit ihr ins bett gestiegen.

Es waren kaum küsse zwischen uns es ging nur um Sex.
Und ich weiß wie du dich fühlst, denn so hab ich mich damals gefühlt bei Nicki.
Ich weiß genau wie das ist, Bekah.
Murmelte ich und sah sie an.
Was soll ich tun?
Sie umbringen?
Liebend gern, denn ich hasse niemanden so sehr wie sie.
Aber glaub mir, das hat weder mir noch ihr etwas bedeutet und wenn sie es Kol erzählt bin ich eh tot.

Ich stand auf und sah ihn an.
Denkst du ich will dich nicht küssen ?
Aber der Gedanke das diese mega Schlampe an deinen Lippen hing, bringt mich um.
Wieso Kellena... sie schläft mit jeden und du lässt dich auf sie ein.
Du hast keine Ahnung wie ich mich fühle, denn ich liebe dich
aber dass du lieber mit anderen Frauen schläfst, anstatt bei mir zu sein.
Das ist beschämend und ich fühle mich als wäre ich schuld.
Ich sah auf den Boden und seufzte.

Ich sah ebenfalls zu ihr und seufzte.
Und wie?
Ich mein, ich würde dich gern küssen, nur hab Angst das du mich entweder schlägst oder gleich wieder los weinst.
Ich sah wieder zur Decke und Lux strampelte.
Was mich zum Lachen brachte.
Siehst du, sie will auch da sich dich küsse.

Ich sah zu ihm und schüttelte den Kopf.
Das klappt schon sagte ich selbst überzeugt von mir.
Das muss doch klappen. 
Ich dachte nach und lächelte leicht, auch wenn wir 
zum heulen zu mute war. 
Ich atmete tief ein und sah immer noch zu ihm.

Sie ging mir sofort wieder aus dem Weg und ich seufzte.
Ich drehte mich wieder auf meine alte Position und sah die Decke an.
Das klappt alles nicht, murmelte ich.

Er beugte sich auch zu Lux und ich lehnte mich zurück.
Dann griff ich über ihn in die Schüssel und aß weiter.
Ich seufzte und schlug die Hände vor mein Gesicht.
Ich atmete tief ein und wieder aus, wobei ich mich aus der Postion nahm
und mich auf was anderes konzentrierte. 
Ich seufzte und lächelte leicht.

Relativ gut, bis Madame angefangen hat sich breit zu machen, ich lehnte mich leicht über Lux und streichelte ihren Bauch.
Sie machte irgendwelche Geräusche und ich lachte.
Davor hatte ich die Schüssel weggestellst.

Ich nickte. Ja habe ich und du ? fragte ich ihn und sah zu Lux.
Dann reichte er mir eine Schale mit Weintrauben und ich nahm mir eine.
Danke flüsterte ich und steckte diese in den Mund.
Ich beugte mich zu Lux und küsste ihren Kopf,
wobei ich ihre Hand nahm und diese auch küsste.
Seitdem er mir sagte, dass er mit Kellena geschlafen hatte,
fühlte ich mich hässlich, nutzlos und einfach nur alt.
Dabei wollte ich doch die perfekt Freundin sein.
Sexy , attraktiv und einfach perfekt.

Sie bewegte sich und ich sah zu ihr.
Gut geschlafen?
Dumme Frage, aber irgendwie musste ich ja was sagen.
Lux war fertig und ich legte sie wieder hin.
Möchtest du etwas essen?
Ich hab frühstück gemacht.
Ich reichte ihr die Schale mit den Weintrauben.

Ich schlief tief und fest, bis ich Lux hörte.
Ich wurde wach, rieb mir die Augen und drehte mich,
ich sah nun Lukas und Lux an und lächelte leicht.
Ich wünschte es wäre nur ein Traum gewesen, aber
das war es nicht. Er hatte mich mit dieser Schlampe Kellena betrogen
und sollte ich sie treffen wäre sie tot.

Ich schlief kurz nach ihr ein und Lux schlief auch die ganze Nacht durch.

Am Morgen wurde ich wach und machte für mich und Rebekah Frühstück und für Lux ihre Flasche.
Oben setzte ich mich aufs Bett und hab Lux ihre Flasche.

Ich drehte mich und Lukas legte Lux in die Mitte,
dann legte er sich auch hin und ich legte meine Hand an seinen Kopf.
Ich schloss meine Augen und schlief ein, ich wollte nichts sagen
und war einfach nur dankbar, das er bei mir war und nicht
gegangen war.

Ich blieb sitzen und hörte ihr zu.
Sie meinte ich sollte gehen, wenn ich die Chance nicht wollte.
Ich saß noch weiter 5min so da, bis ich Lux hoch hob und mit ihr nach oben ging.
Wir wollen heute beide hier schlafen, flüsterte ich und legte Lux aufs Bett.
Sie lag eher auf Rebekahs seite und ich zog mich aus und legte mich ins Bett.

Er ging und ich fing sofort an zu weinen, dann folgte ich ihm und 
er saß auf der Couch. Ich habe dir die Chance gegeben, ich würde dir 
die Chance geben aber wenn du abblockst kann ich nichts machen
außer dich zu bitten, dass du gehst. Ich liebe dich aber nicht so.
Ich weinte stärker und ging dann ins Schlafzimmer.