Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich musste noch stärker weinen und jede Szene spiegelte sich in meinem Kopf ab.
Ich wollte das nie..... schluchzte ich und schüttelte den Kopf,
dann aber setzte ich mich auf den Boden und legte meinen Kopf auf die Kniee.
Ich verharrte in der Position fast 10 Minuten, dann aber sah ich zur Tür
und dann zu ihm hoch, ich stand auf und ging zu meinem Bett.
Ich war erschöpft und wahrscheinlich kurz vor einem Zusammenbruch.
Wenn du mir nicht vertrauen kannst, dann macht unsere Ehe kein Sinn, Lukas.
Und dann will ich dich nicht bei mir haben, denn Liebe baut auf Vertrauen auf.

Ja weil ich wegen deiner Familie ein Vampir bin, du mich allein gelassen hast und dich NIE gemeldet hast. Dazu noch meine Erinnerungen gelöscht hast.
Du hast keine Ahnung wie das war in der Zeit, nicht zu wissen wie man ein Vampir geworden ist, wenn dir jede Sekunde etwas fehlt, und du weißt nicht was es ist.
Und plötzlich ein Mädchen vor dir steht und dir sagt das sie wieder da ist.
Sie weinte doch jetzt zeígte ich kein Mitleid.
Seitdem hab ich Angst, dass du das alles wieder machst.
Einfach gehst, mich allein lässt und am besten Lux noch mit nimmst.
Ich weiß das ich mich verändert hab und ich hab es nie wirklich gewollt so zu sein, doch mir ließ niemand eine andere Chance.

Ich ging zurück zu meinem Bett und fing an zu weinen auf den Weg dorthin,
jedoch kurz vorher erschrak ich als er die Tür aufriss.
Ich drehte mich um und sah ihm im Türrahmen stehen.
Er begann zu reden und ich sah ihn dabei nicht an, denn ich konnte es nicht.
Das mit uns ...? sprach ich ihm fragend nach.
Jedoch redete er sofort weiter und stellte mir Millionen von fragen.
Du warst für mich da, aber du ziehst immer ein, wenn etwas passiert.
Du bist seitdem ich mit Nik weg war , so komisch. Du bist nicht mehr, der der du mal warst.
Und dank Blair bin ich ein Mensch, du hast mir das Geschenk bloss überlassen und
dafür bin ich dir dankbar, aber ich habe dir auch ein Geschenk gemacht, das Baby.

Auf dem Flur drehte ich um und riss die Tür auf.
Weißt du was?
Am besten du gehst morgen einkaufen und nimmst sein Date von letztens an.
Denn das mit uns....
Ich sah sie an und atmete schwer.
Wenn du so zu mir bist, will ich dich nicht.
Und das ebend grade, zeigt mir ja wie sehr du mit mir zusammen sein willst.
War ich nie für dich da?
Wer hat dich zu dem gemacht was du jetzt bist?
Eigentlich sollte ich ein Mensch sein und nicht du, und warum habe ich das getan?
Weil ich dich liebe, und das ist der Dank.

Ich war sprachlos, er verstand nicht wie es war ein Kind zu kriegen, aber gut er dachte
er musste alles machen und dass machte mich rasend.
Mein Herz schlug hin und her und als er vor mir stand und Dean erwähnte musste ich lachen.
Ich wette er würde nicht so einen Aufstand machen und er wäre für seine
menschliche Frau da, aber ich hab dich verstanden Lukas.
Dann such dir doch einfach eine neue Vampirfreundin die kein Kind an der Backe hat.
Er wurde rasender und bekam diese Vampiraugen, ich sah ihn immer noch an.
Dann verschwand er und ich schmiss die Tür hinter ihm zu.

Nein, nicht überfordert, nur ich will auch mal 5min für mich haben, mich hinlegen, schlafen?
Ich hab die ganze Nacht hier gesessen und bin mit ihr den Flur auf und ab gerannt, weil sie nicht ruhig war und DU hast geschlafen. Ja natürlich war die Geburt anstrengend, nur das du mich jetzt so dumm anmachst, ist scheiße.
Ich folgte ihrer Hand und nickte als sie an der Tür stand.
Am besten du rufst Dean den Verkäufer an, der hat bestimmt mehr Zeit als ich.Sagte ich als ich zu ihr ging.
Und meine Beschissene Ruhe, werde ich haben, murmelte ich und stand nun direkt neben mir.
Meine Augen färbten sich vor Wut und ich sah sie wütend an.
Dann aber schüttelte ich den Kopf und ging den Flur entlang zum Ausgang.

Ich sah zu ihm hoch als er aufstand und verzog keine Miene.
Was bist du schon überfordert ? Ich habe dir gesagt wie schwer das ist.
Aber gut, wenn du damit ein Problem hast, dann viel Spaß .
Du weißt wo die Tür ist !, ich zeigte zur Tür und stand dann auf,
ich ging zu dieser und öffnete sie, dann sah ich zu ihm und schüttelte den Kopf.
Schließlich brauchst du ja deine beschissende Ruhe.

Aber ich fahr nicht dahin um die ganze Zeit auf meine Tochter aufzupassen Bekah.
Das passte mir gerade gar nicht was sie sagte, immerhin wollte ich auch mal meine Ruhe.
Ich sitze hier schon die ganze Nacht und passe auf, nicht sie.
Dann machen wir es so... du passt auf sie auf.
Ich stand auf und legte Lux in das Bettchen.
Tut mir Leid, nur ich will auch mal meine Ruhe haben, ich sitz hier schon die ganze Nacht und kümmer mich um sie.
Aber dann kann ich meinem Dad absagen.

Ich schüttelte den Kopf und ging näher zu ihn ran.
Klar, will ich dein altes Leben kennenlernen, aber das mit deinem Dad und Lux,
finde ich nicht so gut. Sie ist noch ein Winzling und naja wir sollten auf sie aufpassen.
Ich ging an ihm vorbei auf mein Bett und setzte mich auf dieses.
Dann deckte ich mich zu und sah zu ihm rüber.
Ich will dir damit nichts böses, aber es ist unser Baby und nicht das von deinem Dad.

Wir würden fahren, das ist auch besser für Lux. Ich möchte nicht unbedingt mit ihr fliegen, weißt du.
Ich blieb so sitzen und sah sie an als sie etwas trank.
Das hoffe ich doch, denn Zuhause wartet eine riesen Überraschung auf.
Ich lächelte und sah dann zu Lux.
Sie schlief wieder und bewegte ihre Finger leicht hin und her.
Wie würdest du das finden, Prinzessin?, flüsterte ich und küsste ihren Kopf.
Mein Dad würde auch oft auf Lux aufpassen, dass ich dir New York und mein altes Leben zeigen kann. Dazu meine ganzen Kumpels, die freuen sich besonders dich kennenzulernen.Ich sah Bekah wieder an.

Ich nickte als er sprach und küsste dann leicht seinen Kopf.
Das klingt wirklich wunderschön und ich würde mich freuen,
mit dir nach New York zu fahren oder fliegen. Und dann darf ich auch noch
dein Dad kennelernen, dass ist wirklich wundervoll !
Ich lächelte und sah zu ihm hoch, wobei ich mich danach löste
und aufstand, ich ging zu meinem Tisch und nahm mir was zu trinken,
dann drehte ich mich und sah ihn an. Ich bin hier definitiv bald raus.

Wir sahen beide Lux an, ohne etwas zu sagen, weil es einfach atemberaubend war.
Sie ist genauso wunderschön wie du, flüsterte ich und sah Rebekah an.
Irgendwie wunderte ich mich das niemand von ihrer Familie hier war, aber wahrscheinlich ist es auch besser so.
Ich hab vorhin mit meinem Dad telefoniert, er hat uns eingeladen nach New York zukommen, wenn es dir besser geht und du dich erholt hast.
Wie klingt das?

Ich nickte leicht und er zog mich auf seinen Stuhl,
ich lehnte mich an seine Schulter an und betrachtete Lux,
welche ruhig in seinen Arm lag und wahrscheinlich schlief.
Ich war immer noch erschöpft aber froh, dass sie nun bei uns war.
So ein wunderschönes Geschenk hatte ich noch nie bekomme
und ich wusste, dass ich in diesem Moment glücklich war.

Auch Bekah wachte auf und ich lächelte automatisch.
Sie wollte auf die Toilette und erst wollte ich sagen warte ich helfe dir, aber sie war ein Sturkopf und ließ sich nicht gern helfen, also ließ ich sie machen.#
Dann kam sie zu mir und ich erwiderte ihren Kuss.
Gut geschlafen Schönheit?
Ich zog sie dann auf meinen Schoß und küsste ihre Wange.

Ich schlief bis Einbruch der Nach und wachte mit einem Gähnen wieder auf,
ich stöhnte und drehe mich zu Lukas, welcher mit Lux auf den Stuhl saß.
Ich sah ihn an und lächelte wobei ich mich aufrecht hinsetzte und
meinen Blick kurz von den beiden ließ.
Ich stand auf und ging auf Toilette, dann ging ich zu Lukas und küsste ihn.

Rebekah gab mir Lux und meine Angst ihr weh zu tun, war immernoch groß.
Aber ich versuchte mein bestes, und wenn ich sie ansah war ich einfach nur glücklich.
Hey Mein Schatz, flüsterte ich und streichelte sanft ihre Wange.
Sie bewegte kurz ihren Kopf und schlief weiter, nachdem sie sich beruhigt hatte.
Bekah schlief ebenfalls ein und ich setzte mich auf einen Stuhl zusammen mit Lux auf dem Arm.
Irgendwann wurde Luc wieder wach und ich erzählte ihr von Rebekah, wie sehr ich sie liebe und wie glücklich wir waren sie zu haben.
Sie verstand es nicht, aber das war mir egal.

Lux gähnte und fing an zu quieken, ich reichte Lukas Lux und legte mich dann richtig hin.
Ich hatte Kopfschmerzen und stöhnte leise auf, dann schloss ich meine Augen und drehte
mich auf die Seite, ich muss eingeschlafen sein, denn ich träumte von der perfekten kleinen
Welt.

Genau wie du, fügte ich hinzu und küsste ihren Kopf.
Lux war mehr als wunderschön, immerhin war sie mein erstes Kind.
Und das ich sie dann noch mit Rebekah haben durfte, war wunderschön.
Irgendwie hat sie die Nase von dir.
Ich lachte und streichelte Lux Wange.
Hey Kleine Prinzessin, sieht du mich auch irgendwann an?
Ich will deine wunderschönen Augen sehen die du von deiner Mama hast.

Die Schwester verschwand und schloss die Tür hinter sich, dann bewegte sich Lux.
Ich sah zu ihr und hob sie aus der Wiege, ich legte sie in meinem Arm und küsste sie leicht.
Sie war winzig und ich musste lächeln, meinen Kopf legte ich an Lukas seine Schulter
und küsste dann seine Wange. Sie ist so wunderschön flüsterte
ich und sah zu ihm, ich lächelte und rieb mir dann erneut den Kopf.

Ich eher ihren.
Ich setzte mich neben sie und streichelte ihren Kopf.
Das hättest du auch im Bett tun können Schatz, flüsterte ich und hörte dann der Schwester zu, nachdem Bekah sie angepiepst hatte.
Als sie ihr Blut abnahm, störte es mich keines Wegs, immerhin hatte ich gerade mehrere Liter getrunken

Ich nickte leicht und sah ihn an. Die werden sich freuen, wenn sie das Ergebnis sehen und dann laufen sie umher und jagen dein Arsch durch die Gegend oder du jagst deren Arsch durch die Gegend. Er hob mich hoch und ich schloss meine Augen, dann legte er mich ab und seufzte leicht. Ich hab nur gefrühstückt und wollte, dann wieder ins Bett.
Ich piepte die Schwester an und sie kam angedackelte und sah die Sauerei.
Sie seufzte und nickte dann, dabei murmelte sie irgendetwas und machte ihre Arbeit.
Sie besorgte mir einen neuen Beutel und nahm mir Blut ab und ich hielt dabei Lukas seine Hand.

Sie öffnete ihre Augen wieder und ich küsste ihren Kopf.
Ich hab alles ausgetrunken, sagte ich lachend und stützte sie.
Du solltest im Bett liegen bleiben.
Dann hob ich sie hoch und legte sie ins Bett.
Bleib liegen, für mich und Lux.

Ich konnte Lukas hören, jedoch mich nicht bewegen.
Ich kam wieder zu mir und öffnete langsam meine Augen.
Hast du viel Blut abgekommen ? fragte ich und lächelte leicht,
dann rieb ich mir den Kopf und sah die Flüssigkeit auf den Boden.
Was für eine Schweinerei mh ? ich setzte mich hin
und meine Schulter schmerzte , dazu bekam ich Kopfschmerzen.

Ich war fertig und ging dann wieder zurück zu ihr,
Sie lag auf dem Boden und ich hockte mich zu ihr nach unten.
Schatz?........Schatz?
Ich hob ihren Kopf an und gab ihr mein Blut.
Wach bitte auf, murmelte ich und sah zu Lux.
Sie schlief aber meine Sorge um Bekah war groß-

Er verschwand und ich stand auf und ging zum Tisch,
ich aß mein Frühstück und hielt dabei den Tropf in der Hand.
Dann beendete ich alles und stand wieder auf, leider fühlte mich nicht gut
und wollte nur zum Bett, jedoch wurde mir schwarz vor Augen und ich klappte
ab, ich spürte nur halbwegs wie die Flüssigkeit aus dem Tropf überall hin lief
und ich auf den Boden knallte.