Haus des Ehepaares Horan '♥

Es war mir egal was er von mir wollte und ich konnte ihn bei seiner Aussage nur ansehen. Bist du schon wie mein Bruder und sagst mir was ich zu tun habe ?
fragte ich ihn und schüttelte den Kopf, dann verschwand ich in der Menge und 
er auch, es lagen nach einer Weile viele Leichen rum und er war wie ein Tier.
Er wollte mitmachen und das langweilte mich jetzt schon zu Tode außerdem
war das Mädchen mein Liebling.
Du hast gewonnen murmelte ich und verschwand nach oben, wo ich mich komplett
auszog und ins Bett legte.

Ja weil ich geschlafen habe, sagte ich und sah zur Flasche, welche sie mir in die Hand gedrückt hatte.
Dann schlug sie mir auf den Hintern und folgte ihr.
Du beendest die Party jetzt!
Sie machte es nicht und ich ging erstmal nach oben und zog mir etwas an.
Ich war wütend deshalb brach ich einigen von den Gästen das Genick bis ich wieder bei Rebekah war.
Ok, du willst Party machen, nur zu.
Ich zeigte um mich und biss einem Mädchenin den Hals. Sie fiel sofort um und ich wischte mir das Blut von den Lippen. Ich kannte sie so gut, das sie eh gleich abbrechen würde.

Ich tanzte gerade eng an jemanden als Lukas kam und ihn manipulierte,
ich zog eine Schnute und sah dann an Lukas runter.
Das solltest du dich selbst fragen, denn du stehst in Unterwäsche vor mir.
murmelte ich und reichte ihm eine Flasche Bourbon.
Dann ging ich an ihm vorbei und schlug ihm dabei auf seinen Hintern.

Ich schlief schon lange, als ich laute Musik hörte und aufeinmal zwei knutschende Leute auf meinem Bett landeten.
Ich manipulierte sie, und schickte sie nach draußen.
Aber in der Schnelle zog ich mir nichts an und ging in Unterhose nach unten.
Jeder sah mich an, doch mir war es egal.
Ich fand Rebekah mit einem Kerl zusammen und stieß ihn von ihr weg.
Du verpisst dich jetzt von meiner Frau oder reiß dir dein Herz raus.
Er verschwand und ich saH sie an.
Sag mal, bist du bescheuert?

Es war 23:43 Uhr als ich zu hause das Türschloss aufschloss und den Flur betrat.
Der Flur lag ruhig und eine Dunkelheit zog sich über das Haus und ich musste kcíchern,
was eher daran lag das ich Alkohol intus hatte.
Ich ging zur Anlage und schaltete sie an, wo gerade ein Song bon Bon Jovi lief,
genauer gesagt You Give Love A Bad Name. 
Ich tanzte im Rhythmus dazu und viele Leute folgten, sie waren einfach immer bei mir
und eher gesagt waren sie meine Bar. Ich trank von jedem ab und zu und sie tanzten mit mir.

Sie küsste mich, doch so Recht erwiderte ich ihn nicht.
Was war nur mit ihr los?
Bevor ich antworten konnte, ging sie und ich beseitigte die Leiche.
Im Flur fielen mir noch die blutigen Handabdrücke auf meinem T-Shirt auf und ich konnte erstmal nach Hause.
Da ich eh keine Lust mehr auf Unterricht hatte, tat ich dies auch.
Blair rief mich an und meinte sie wolle bis morgen auf Lux aufpassen, und das passte perfekt.

Zuhause duschte ich und zog mir neue Sachen an.

Er trank genauso wie ich von dem Mädchen und löste sich dann aber,
ich tat dies auch und das Mädchen viel tot auf den Boden.
Ich ging zu ihm und wischte ihm mit einem Finger das Blut von den Lippen,
dann nährte ich mich ihm und küsste ihn, wobei ich meine blutigen Hände
an seinem Shirt hatte. Tue mir den Gefallen und lass die Leiche verschwinden,
flüsterte ich und ging an ihm vorbei ins Klassenzimmer.

Sie manipulierte sie, und meine Augen färbten sich als das Blut auf den Boden tropfte.
Bekah, du solltest nicht, flüsterte ich und sah sie an.
Das Verlangen war zu groß und ich biss in den Hals des Mädchens.
Kurze Zeit löste ich mich und schüttelte den Kopf.
Nein, ich muss widerstehen. murmelte ich.

Lukas betrat die Toilette und ich sah ihn verwirrt an.
Falsche Tür, Schatz fauchte ich und nickte als er meinte
ich könnte sie hier nicht beißen.
Du hast recht, wie furchbar ich doch bin, ich kann sie
doch nicht einfach im klo beißen. flüsterte ich und sah ihn an,
dann drehte ich mich zu ihr und manipulierte sie.
Schlitze dir mit deinem Kugelschreiber die Pulsader auf und
dann lass mich von dir trinken.
Sie nickte und tat das was ich ihr sagte.

Sie ging einfach an mir vorbei, ohne einen Kuss und ich sah ihr hinterher.
Sofort folgte ich ihr, als sie das Mädchen auf's Klo zehrte.
Alle gingen in ihren Unterricht, also ging ich ihr einfach.
Was wird das jetzt hier?
Ich machte die Tür hinter mir zu und sah Rebekah an.
Du kannst doch jetzt nicht hier von ihr trinken!

Ich nickte und dann klingelte es , ich rollte einfach nur meine Augen und lächelte höhnisch. Natürlich sehen wir uns nachher sagte ich und ging an im vorbei.
Seine Freunde sahen mich an und ich lächelte, dann stieß ich gegen jemanden.
Es war ein Mädchen und sie sah mich verwirrt an, ich packte sie am Arm und zog sie 
in die Mädchentoilette, wo ich sie manipulierte zu bleiben.

Du hattest keine Lust?, murmelte ich auch und drehte mich dann zu meinen Kumpels um.
Du lässt sie bitte in Ruhe, ok?
Ich folgte ihrem Blick und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als es klingelte.
Ich hab Unterricht, und muss los.
Wir sehen uns nachher, ok?
Sie war wieder ein Vampir und war irgendwie komisch.

Ich schickte meine Freundinnen alle weg und sah auf seine Hände.
Ich hatte aber keine Lust dir Hallo zu sagen murmelte ich und löste mich von ihm.
Dann sah ich an ihm vorbei zu seinen Freunden und lächelte seiner Bande zu.
Denkst du einer von ihnen hätte Lust mein Dessert zu werden ?
fragte ich Lukas und sah ihm dabei in die Augen.
Ich sah an seinem Körper runter und fuhr mit meiner Hand seinem Bauch zur Brust entlang.

Wir redeten gerade über das letzte Footballspiel, als ich etwas an meinem Rücken spürte und Bekah sah.
Meine Freunde brachten gleich Sprüche, wie heiß sie doch sei und ich meinte, deswegen gehöre sie ja auch mir.
Ein paar von ihren Freundinnen kannte ich und einige fanden mich gut, das wusste ich.
Ich meinte zu meinen Kumpels ich sei mal kurz weg und stellte mich hinter Bekah.
Sofort begannen ihre Freundinnen zu kichern und zu lachen und ich legte meine Arme um Rebekah.
Du hättest mir auch Hallo sagen können, flüsterte ich und küsste ihre Wange und dann ihren Hals.

Ich sah Lukas mit ein paar seiner Kumpels im Flur stehen und ging an ihm vorbei,
wobei ich mit meiner Hand seinen Rücken entlang strich und mich dann wieder
auf meine möchtegern Freundinnen kümmerte, die eh nur meine Sklaven sein würden.
Ja, ich hatte beschlossen mir Lakaien zu machen, so wie sie Nik hatte.

Ich schlief noch bis ich merkte das mich jemand küsste und murmelte was vor mich hin.
Dann wurde ich wach, weil Lux weinte und tröstete sie.
Bekah war weg und ich wunderte mich wo sie war.
Lux brachte ich zu Blair, und ging dann geduscht in die Schule.
Seit einem Monat, umgenau zu sein nach unserer Trennung war ich im Footballteam um mich abzureagieren, und das klappte wunderbar.
So stand ich im Flur und redete mit meinen Kumpels.

Ich schlief tief und fest und wacht schon früh auf,
wobei ich mich streckte und mich wirklich gut fühlte,
nein ich fühlte mich gigantisch und wollte sofort in die Schule.
Ich duschte, zog mir eine Shorts und ein Tanktop an und schminkte mich,
dann ging ich zu Lukas und küsste ihn flüchtig.
Ich ging die Treppe runter und brach unten zusammen,
mich durchfuhr ein Hungergefühl und meine Augen färbten sich.
Ich rannte nach draußen und sah einen Postbote, jedoch
kam ich nicht weit, denn mein Körper verbrannte in der Sonne erbärmlich und ich rannte sofort zurück zur Haustür.
Drinnen suchte ich meinen Ring und fand ihn nachdem ich das Wohnzimmer auseinander genommen hatte, ich war fertig und ging zur Schule.

Ich musste lächeln, und erwiderte ihren Kuss.
Ich Liebe Dich auch, flüsterte ich und küsste sie nochmal leicht, als sie ihre Augen schloss.
Morgen früh mach ich für uns Frühstück, ok?
Sie nickte leicht und schlief dann auch schon wieder ein.
Ich dann auch irgendwann.

Er legte sich ins Bett und ich tat ihn das nach.
Dann legte er seinen Arm um mich und ich spielte mit seinen Finger.
Ja tue ich , flüsterte ich und drehte mich zu ihm um.
Wobei ich sein Gesicht in meine Hand nahm und ihn küsste.
Ich liebe dich , sprach ich und schloss meine Augen.

Sie legte ihren Kopf an meine Brust, und ich streichelte leicht ihren Rücken.
Dann aber zog sie sich um und ich holte in der Zeit meine Sachen von unten und legte sie auf's Bett.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.
Sie tat es auch und ich legte meinen Arm um sie.
Sprichst du heute auch nochmal mit mir?

Ich sah zu ihm hoch und er meinte er würde nicht gehen,
wobei ich leicht lächeln musste. Dann küsste er mich und 
ich löste mich nach wenigen Sekunden wieder.
Ich legte meinen Kopf an seine Brust und schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen, dann aber löste ich mich von ihm und ging auf meine Seite des Bettes,
wo ich meine Sachen auszog und mir ein Nachthemd über.

Du wolltest ernsthaft, das dieser Teller mich trifft?
Irgendwie musste ich lachen bei dem Gedanken und machte meinen Kopf in die Richtung wo sie hinsah.
Du kannst mich gerne ansehen, Liebling.
Sie sah mich an und für einen kurzen Moment war ruhe.
Ich geh nicht, ok?, flüsterte ich und küsste sie.
Ich wollte mich nicht streiten, und besonders nicht über so ein Thema.
Wir hatten ebend andere Ansichten.

Er folgte mir und ich erschrak leicht, dann fragte er mich ob ich ihn abwerfen wollte
und ich nickte. Eigentlich hatte ich sogar gehofft, dass er dich treffen würde.
Er sprach und ich sah dabei an ihm vorbei und nickte einfach nur leicht.
Er meinte Dinge die so nicht stimmen, ich wollte nie, dass er ein Vampir sein würde
und ich hoffte doch einfach nur, dass Lux selbst Kinder kriegen konnte.
Ich wusste, dass ich unerträglich war egal ob als Mensch oder als Vampir,
aber so war ich nun mal und ich hatte genau eine Nacht um entweder 
weiterzumachen oder mir selbst eine Ende zu bereiten.

Ich hörte den Teller krachen und folgte ihr nach ihren Worten in Vampirgeschwindigkeit ins Schlafzimmer.
Wolltest du mich gerade damit abwerfen?
Ich ging auf sie zu und stand dann vor ihr.
Deine Meinung interessiert mich, nur bist manchmal zu stur!
Du hast doch gesehen das es ihr jetzt besser geht.
Und du bist kein Monster, weil du noch ein Mensch bist.
Und auch wenn du wieder ein Vampir bist, bist du es nicht.
Nur das du sagst WIR,....... ich bin das nur wegen dir geworden und ich bin Schuld das sie jetzt ein Monster ist. Wäre ich damals kein Vampir geworden, wäre sie jetzt keiner.
Aber ok, denn du kommst ja nicht runter von deinem Tripp. Ich Liebe Dich aber wenn du mich jedes Mal wieder wegstößt von dir und mich nur fertig machst, kann selbst ich irgendwann nicht mehr.

Ich sah ihn hinterher und konnte nicht klar denken, deshalb
nahm ich einfach nur meinen Teller und warf ihn gegen die Wand.
Eigentlich wollte ich ihn treffen, aber ich verfehlte ihn stark.
Ich stand auf und ging nach oben ins Schlafzimmer.
Geh doch.. mach was du willst... und ich habe wir gesagt...wir !
Außerdem ist es dir egal was ich sage.
murmelte ich und wusste, dass er mich eh hören würde.