Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich schlief ein und träume von einer perfekten Hochzeit.
Die restlichen Wochen waren aufregend.
Ich erfuhr, dass ich ab nun an ein Mensch war und auch wenn das nur ein 1 Jahr hielt.
Es war unbeschreiblich schön.
Ich konnte draußen umher wandern und mich frei fühlen
ohne der Macht des Blutes ausgesetzt gegwesen zu sein.
Ein Tag veränderte aber mein komplettes Leben.


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1 Monat später.
Ich stand in einem Supermarkt und fühlte mich seit ein paar Tagen unwohl.
Deshalb führte sich mein Weg zu den Schwangerschafttest und ich nahm
mir gleich ein paar, dann fuhr ich nachhause und zu meinem Glück war Luki
nicht da.
Ich pinkelte auf den Streifen und wartete geduldig.

Ich lag neben ihr und war total fertig, dennoch konnte ich noch nicht schlafen.
Es war einfach überwältigend.
Und das was ab jetzt alles passiert, wird die schönste Zeit in unserem Leben.
Ich küsste ihren Kopf und schloss meine Augen.
Irgendwann schlief ich ein.

Ich lächelte wegen seinen Aussage und wir schliefen miteinander,
was für eine Hochzeitsnacht wirklich perfekt war.
Danach lag ich auf den Bauch und hatte meine Augen schon fast geschlossen.
Ich legte mich an seinen Arm ran und küsste diesen dann,
dabei deckte ich mich weiter zu und sah ihm in die Augen.

Das war der schönste Tag in meinem Leben

Sie drehte uns wieder und jetzt lag ich auf ihr.
Wir küssten uns und der Kuss war mehr als leidenschaftlich.
Aber als sie mir das Hemd wegriss musste ich lachen und ließ kurz von ihr ab.
Du bist so unglaublich heiß, flüsterte ich vor ihren Lippen uns küsste sie dann wieder.
Wir schliefen miteinander und das war mit Abstand der beste Sex den wir jemals hatten.
Ich kam mir wieder vor wie ein Mensch, weil sie mir ebend das Gefühl gab menschlich zu sein.
Sie gab mir alles was ich brauchte und mein Herz raste wie damals, als ich sie das erste Mal küsste.

Ich saß nun komplett nackt auf ihm und lächelte, als er mich küsste.
Er begann mich überall zu küssen und ich musste schmunzeln.
Dann schloss ich meine Augen und drehte uns erneut ,
diesmal lag er auf mich und ich klammerte meine Beine um seine Hüfte.
Dann küsste ich ihn und riss ihm sein Hemd vom Leib.

Sie zog mich hoch und küsste mich dann leidenschaftlich, und ich erwiderte den Kuss noch leidenschaftlicher.
Wir drehten uns und sie saß nun auf mir und es war ein unglaubliches Gefühl sie so zu spüren.
Den nächsten kuss erwiderte ich auch und schloss meine augen als sie immer tiefer wanderte.
Ich sah sie erst wieder an als sie was sagte.
Ich hab das noch nie gemacht, aber ich versuchs, sagte ich lachend und löste das Strapsband und entkleidete sie dann komplett.
Dabei küsste ich sie, ihre wange, ihren hals, ihre schulter und ihr Dekolleté.

Ich schloss meine Augen, als er meinen Hals verwöhnte und genoss jeden Kuss.
Dann zog ich ihn aber wieder hoch zu mir und küsste ihn leidenschaftlich,
wobei ich ihm die Hose auszog und auf den Boden warf.
Wir treten uns und nun saß ich auf ihm und fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper
entlang, welcher sich durch das offene Hemd zeigte.
Ich küsste ihn und wanderte dann immer weiter runter,
wobei meine Hand an meinem Strapsband hängen blieb.
Ich löste mich und sah zu ihm hoch,
darum darfst du dich kümmern.

Ich erwiderte ihren Kuss und küsste dann ihren Hals.
Weil du es verdient hast, flüsterte ich und küsste ihren Hals weiter entlang.
Sie öffnete mein Hemd und ich küsste ihren Hals und ihre Schulter entlang.

Er nahm mich hoch und brachte mich nach oben in das Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer lagen überall Rosenblätter und Kerzen standen.
Ich musste schmunzeln und schaute mich um, dann küsste ich
ihn und er legte mich auf das Bett ab, ich versank förmlich,
da es so ultra kuschlig war.
Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich,
dann zog ich ihn sein Jackett aus und warf es auf den Boden.
Wieso hast du dir nur so viel Mühe gegeben ?

Ich trug Rebekah über die Türschwelle und stellte sie dann hin.
Man bemerkte sofort das ihr das Haus gefiel und ich atmete erleichtert auf.
Ich war Esther so dankbar das sie mir geholfen hatte.
Sie küsste mich und ich erwiderte ihn.
Da helf ich dir gern, flüsterte ich und umfasste sie.
Ich küsste sie und öffnete dabei ihr Kleid, welches ihr dann am Körper runter rutschte.
Sie löste meinen Schlips und ich hob sie hoch und brachte sie ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab.

Es war bereits 3 Uhr morgens und endlich waren auch de letzten Gäste verschwunden.
Ich lächelte und Lukas ging mit mir zu der Tür, er trug mich über die Schwelle und
ich musste lächeln, denn dass er immer noch an so einfach Rituale dachte,
fand ich wirklich niedlich und ich küsste seinen Hals.
Ich stand nun im Flur und war sprachlos als ich mich umsah,
denn schon von ihr sah man verschiedene Räume und es sah unglaublich aus.
Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich, dann zeigte ich auf mein Kleid.
Ich bekomme mein Kleid nicht allein aus.