Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich saß nun auf ihm und hob meine Arme, er zog mir mein Oberteil aus 
und ich beugte mich ihm entgegen, die restlichen Sachen flogen 
genauso wie der Rest leicht auf den Boden und ich lächelte.
Dann küsste ich ihn leidenschaftlich und wir schliefen miteinander.
Es war unglaublich und seine Nähe hatte mir wirklich gefehlt.
Ich lag danach in seinen Arm und küsste seinen Hals auf und ab,
dabei hatte ich immer noch eine Gänsehaut.

Ich nickte einfach nur und küsste sie.
Egal was ich sagen würde, nichts konnte meine Gefühle ausdrücken.
Nach dem langen und leidenschaftlichen Kuss, drehte ich sie in Vampirgeschwindigkeit und küsste sie wieder.
Dann hob sie ihre Arme und ich zog ihr das Oberteil aus.
Sie hatte mir einfach so gefehlt und das wollte ich sie spüren lassen.

Ich müsste über seine Wortwahl lächeln und wurde leicht rot im Gesicht.
Danke , flüsterte ich und er küsste mich. Ich erwiderte den Kuss
und legte meine Hände dabei an seine Hüfte.
Er meinte , er könnte sich nun besser beherrschen und ich musste lächeln.
Das ist wirklich wunderschön und es freut mich für dich.

Sie zog mir mein Shirt aus und saß kurzer Hand auf mir.
Dann fing sie an meinen Oberkörper zu küssen und ich sah ihr dabei zu.
Es war ein vertrautes, aber auch wunderschönes Gefühl.
Das bist du nicht Liebling, wirklich.
Du bist selbst als Mensch die wunderschönste, klügste, und atemberaubendste Frau die ich je kennenlernen durfte.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie wieder.
Und ich muss dir noch was sagen, ich hab die Sache mit dem Blut jetzt besser unter Kontrolle, das heißt falls du bluten solltest, kann ich auf jeden Fall widerstehen.

Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss, dann zog ich ihm sein Shirt aus
und drehte ihn , nun setzte ich mich auf ihn und küsste seine Brust entlang
zu seinem bauch, dabei rutschte ich immer weiter runter und dann
wieder hoch. Ich küsste und legte meine Hand an seine Brust.
Ich liebe dich so sehr Lukas und es tut mir leid, dass ich selbst
als Mensch eine unerträgliche Person bin.

Sie fuhr unter mein Shirt und ich hatte meine Hände immernoch an ihrer Hüfte.
Den nächsten Kuss erwiderte ich auch und lächelte über ihre Worte.
Ich freue mich wieder hier zu sein, sagte ich leise und küsste sie erneut.

Ich lag nun auf meinem Bett und er küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss und fuhr dabei so unter sein Shirt,
dass ich es jeder Zeit ausziehen konnte.
Ich küsste ihn erneut und sah ihm danach in die Augen.
Willkommen zurück zu Hause, Schatz flüsterte ich und  
lächelte leicht, wobei ich nicht erkennen konnte, ob es 
ihm gefiel oder ob er mich hasste.

Ich folgte ihrem Blick, welcher zu Lux  ging und sah sie wieder an als sie mich ruckartig am Shirt zog.
Den Kuss erwiderte ich und sah wie sie ins Schlafzimmer ging.
Wir sollten... ,murmelte ich doch sie küsste mich wieder.
Ob sie das wirklich wollte, oder mich dann doch eiskalt abblitzen ließ?
Im Schlafzimmer legte sie sich auf's Bett und ich beugte mich über sie.
Wobei ich sie immernoch küsste.

Ich spürte, dass er mehr wollte und zog ihn zu mir runter,
dann jedoch löste ich mich und sah zu Lux.
Sie schlief und ich musste lächeln, aus dem Grund
packte ich Lukas am Shirt und küsste ihn erneut,
wobei ich rückwärts ging  und ihn in das Schlafzimmer führte.

Sicher?, flüsterte ich und schon küsste sie mich.
Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und erwiderte den Kuss.
Ihr Herz schlug wild, doch das störte mich nicht mehr.
Früher wäre ich vielleicht wieder auf sie los gegangen doch ich hatte es jetzt wunderbar unter Kontrolle.
Sie zog mich noch näher an sie ran und wir standen uns so nah, dass unsere Körper genau aneinander waren.
Von meiner Seite aus, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, denn das hatte mir so sehr gefehlt.

Ich sah zu ihm hoch und musste lächeln, dann schüttelte ich auf seine
Frage den Kopf und sah in seine Augen.
Du kannst bei mir schlafen flüsterte ich und nährte mich ihm.
Ich führte meine Lippen an seine und küsste ihn, wobei
mein Herz wild hin und her schlug und ich meine Arme an
an sein Gesicht legte und ihn näher an mich ran zog.
Ihn zu spüren war unglaublich und mir wurde sofort warm um
mein kleines, aber noch menschlichem Herz.

Aber ich will nur das du wenigstens gut an die Zeit zurückdenkst, und nicht daran denkst das ich dich verlassen hab, weißt du.
Ich legte meine Arme um sie und versuchte zu lächeln.
Von mir aus, können wir die Zeit auch nur zu dritt genießen, und wenn du willst koch ich nachher für uns.
Jetzt war ich mir nicht so sicher ob sie mich auch hier schlafen ließ und seufzte.
Dumme Frage, nur.... ich schlaf wohl lieber auf der Couch oder?

Ich stand auf und ging zu ihm, wobei ich mich vor ihm stellte
und umfasste. Seine Bemühungen waren unglaublich und ich
müsste wirklich lächeln.
Ich danke dir wirklich sehr für deine Bemühungen,
aber ich will nur eine Sache in meinen Leben.
Und die hat nichts mit dem Menschen zu tun, es geht dabei um dich.
Ich will für immer deine Frau sein, deshalb bringe ich mich auch nicht um.
Mehr will ich nicht und ich freue mich schon auf eine Zukunft mit dir.

Sie löste sich sofort von mir und ich folgte ihren Blick zum Kalender.
Es waren nur noch drei Tage und sie würde wieder ein Vampir sein.
Ihrem Seufzer zu Urteile, wollte sie es nicht mehr werden und ich überlegte wie ich ihr wenigstens die letzten Tage unvergesslich machen konnte.
Wie wäre es, wenn wir beide Bungeejumpen gehen, danach uns mit einem Fallschwirm aus einem Flugzeug schmeißen und zum Abschluss essen gehen?
Ich folgte ihr und sah sie an.

Als er meinte er sei überrascht löste ich mich und nahm ihn auf der Bitte seinerseits,
Lux ab und legte sie in meinen Armen, ich sah an ihm vorbei auf den Kalender und
betrachtete diesen, mir blieben 3 Tage, dann war ich wieder ein Urvampir.
Ich seufzte laut auf und ging dann an ihm vorbei ins Wohnzimmer,
dort legte ich Lux auf den Boden auf eine Spieldecke und setzte mich auf die Couch.
Ich fragte mich, ob es das alles wert war und überhaupt ob mein Leben noch ein Sinn machte.

Das ist doch kein Problem, sowas passiert jedem Mal.
Ich blieb an meiner Stelle stehen und staunte als sie das machte.
Ähm... ich bin überrascht das du das machst.
Flüsterte ich schon irgendwie und sah zu ihr runter.
Lux quengelte leicht und ich hielt ihr Rebekah hin.
Mach du das Lieber ich hab den Eindruck sie mag mich nicht.
Ich lachte leise.

Ich schüttelte den Kopf und sah ihn an,
Ich mache das, Lukas.
Ich kann dass und es tut mir leid, dass ich es hab fallen lassen.
Ich drehte mich zu ihm um und ging zu ihm, dann legte ich meinen
Kopf an seine Brust und seufzte, dann sah ich zu ihm hoch und küsse seine Wange.

Ich nahm Lux vorsichtig in meinen Arm und sie beruhigte sich sofort.
Ich redete mit ihr bis ich etwas krachen hörte.
Alles ok?
Es kam keine Antwort und ich ging mit ihr rüber.
Nimm sie, ich mach das.

Ich hörte seine Sätze und sie brachten mich leicht zum Nachdenken,
dann ging ich zurück und er fragte mich, ob er Lux nehmen dürfte.
Ich lächelte leicht und gab sie ihm dann.
Hier flüsterte ich und verschwand dann kurz in die Küche,
ich hatte hunger und nahm mir ein Gurkenglas aus dem Kühlschrank,
jedoch wurde mir leicht schwarz vor augen und ließ das Glas fallen.
Es fiel auf den Boden und brach mit einem lauten Knall auseinander.
Scheiße.... murmelte ich und begann mit den Aufräumarbeiten.

Hast du immernoch damit abgeschlossen oder nicht?
Ich mein, ich bin wieder da und....
Lux weinte und Bekah holte sie.
Vor ihr wollte ich das Thema nicht weiter ausdiskutieren.
Darf ich sie mal nehmen?

Ich nickte auf seine Frage hin und verschluckte mich dann.
Sehe ich aus wie eine Hure ? Natürlich habe ich nicht mit ihnen geschlafen,
wir waren Essen und tanzen, schließlich ist meine Zeit bald wieder um und alles
was einen Mensch ausmacht ist für mich vorbei.
Außerdem hab ich nicht gedacht, dass du je wieder kommst.
Ich hatte mit den Dingen die ich liebe abgeschlossen.
Ich seufzte und hörte Lux weinen, also ging ich zu ihr und
nahm sie aus ihrem Bett hinaus, ich küsste ihren Kopf
und ging mit ihr zurück ins Wohnzimmer.

Ok das hat sie wirklich von mir, ich lachte, aber das verging mir wieder als sie das sagte.
Du hast dich mit anderen Männern getroffen?, murmelte ich.
Unterwegs, oder hattest du Dates mit ihnen und hast mit ihnen geschlafen?
Tut mir Leid, nur ich hab in dem einen Monat keine andere Frau gedatet, noch geküsst noch sonst was.
Aber du warst ja anscheinend schnell über mich hinweg.

Ich musste auf seine erste Aussage hin lächeln, dabei nickte ich leicht.
Sie hat viel von dir, den Hunger ..sie will andauernd essen.
Und die Nase, dass ist keine typische Mikaelson Nase.
Er fragte mich ob ich mich mit Dean getroffen hatte und die Wahrheit
war nein, jedoch hatte ich mich ab und zu mit anderen Männern getroffen.
Nein, nicht mit dem Supermarktjungen aber ich war trotzdem mit
anderen Männer unterwegs murmelte ich und sah ihn dabei nicht an,
wahrscheinlich war er nun wütend aber er hatte kein Grund dazu.

Das kann nicht stimmen, ich mein irgendwo in sich muss sie was von mir haben.
Sie kann nicht "nur" ein Mensch sein.
Ich war angespannt und sah sie an.
Hast du dich mit Dean getroffen?
Die Frage rutschte mir einfach so raus, denn es hätte ja sein können.
Aber ich hoffte das es nicht so war.

Ich schüttelte den Kopf.
Oh Gott nein.. Ich gebe dir doch nicht die Schuld.
Ich ... Es tut mir wirklich sehr leid.. Wirklich.
Ich seuftzte und sah ihn an. Wirklich!