Haus von Lori & Eve Graves

hmm gute Frage ich grinste.
wir könnten hier bleiben wir könnten aber auch
schauen was in der Stadt so los ist.
Ich sah ihn an.

Ich zuckte grinsend mit den Schultern und sah mich neugierig um.
Die vielen Fotos gefielen mir, es machte Lori's Zimmer sehr persönlich,
genau das Gegenteil von meinem.
Es ist schön hier. ich setzte mich auf ihr Bett
und stützte die Arme auf meine Beine. Ich schaute zu Lori hoch.
Uhm, und jetzt?

Ich musste lachen.
Seit wann können Zimmer reden.
Sagte ich immernoch grinsend. es schien so also würde ihm
mein Zimmer gefallen. Darüber war ich ziehmlich erleichtert und
bot ihm mein Bett an, um sich zu setzen. Überall in meinem Zimmer
hingen Fotos von mir, meiner Schwester und Freunden. Es war
mir ein wenig peinlich, da es auch Fotos mit Grimassen waren.
Aber ich zerbrach mir darüber nicht lange den Kopf und fragte ihn
was wir jetzt machen sollen.

Ich folgte ihr neugierig und sah dann durch die Tür.
Wow. Hallo Zimmer.
meinte ich grinsend und trat langsam ein. Es war gemütlich und
hell, einfach schön.
Ich grinste Lori zu und stellte mich dann genau in die Mitte des Raumes
und drehte mich einmal langsam um mich selbst, um auch alles
zu sehen.

Ich ging die Treppen hoch und Aidan lief
hinter mir her. Dann ging ich in Richtung
meines Zimmers und öffnete ihm die Tür.
darf ich vorstellen mein Zimmer.
Sagte ich und grinste verlegen.

Ich grinste zurück.
Macht doch nichts. Ja, wir können auch gleich in dein unaufgeräumtes
Zimmer gehen.
stimmte ich ihr dann zu.
Ich fand es lieb von ihr, dass sie mich noch zu sich eingeladen hatte und
wollte mich gerne noch länger mit ihr unterhalten.
Nun wartete ich ab, dass sie vorausging.

Hmm willst du was trinken oder
sollen wir hoch in mein Zimmer gehen ?
Ich sah ihn fragend an und wartete auf eine
Antwort. Aber ich sag dir
gleich dass mein Zimmer nicht aufgeräumt ist.
Ich grinste.

Ich zog meine Turnschuhe aus, als wir bei Lori im Haus waren.
Es war warm und hell und ich grinste sie kurz an.
Da ich noch nie hier war, musterte ich den Flur interessiert und
sah dann wieder zurück zu meiner "Gastgeberin".
Okay, und jetzt?
fragte ich sie dann freundlich.

Cool Sagte ich
und grinste. Ich freute mich dass er noch mit reinkommen
wollte. Allerdings war mein Zimmer nicht gerade aufgeräumt
fiel mir ein. Aber was solls. Ich ging zur Haustür und drehte den
Schlüssel zwei mal im Schloss, dann sprang sie auf und ich öffnete
die Tür noch ein wenig weiter. Als Aidan im Flur stand schloss ich hinter
ihm die Tür und zeigte ihm wo er seine Schuhe hinstellen kann.

Ich muss nirgendwo hin. Also ja, gerne.
stimmte ich ihr freundlich zu und überlegte kurz, ob sie nicht aus reiner
Höflichkeit fragte, doch den Gedanken verwarf ich wieder.
Also schloss ich mein Auto ab und steckte die Autoschlüssel in
meine Hosentasche.

Er machte mir die Autotür auf. Dann stief ich aus
und blieb kurz stehen. ähm willst du noch
kurz mit rein kommen oder musst du nach Hause?
ich sah ihn fragend an.

Ich folgte grinsend ihren Anweisungen und nach Kurzem kamen wir auch an.
Dann parkte ich vor dem Haus, was sie mir zeigte.
Sieht schön aus.
sagte ich ihr und begutachtete das Haus. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür.
Etwas unsicher lehnte ich mich an mein Auto.
Ich hatte sie ja extra hierher gebracht und sie wollte jetzt garantiert einfach nur
noch rein. War ja auch schon spät.

Ich musste lachen. Bin ich gerne.
Sagte ich schließlich. Ich wies ihm den Weg und nach
einigen Minuten kamen wir schließlich an meinem Haus an.
Hier das haus auf der linken Seite. erklärte
ich ihm und Aiden parkte ein.

Tschau
Ich schloss die Tür und war auch schon weg.

Ich fing das Kissen geschickt auf und legte
es dann zurück an seinen Platz. Ich schaltete
den Fernsehr aus und ging in mein Zimmer
eine Zeitschrift lesen. Als meine Schwester
wieder kam meinte sie, sie wolle noch einmal
weg und komme erst spät Abends wieder. Ich
nickte und verneinte die Frage, ob ich mit
kommen will. Nach einer Weile klingelte es.
Ich lief runter und öffnete die Tür, dort stand
ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte, war
er neu in der Stadt? Hey. Was gibts?
Er lächelte mich an, Ich bin Kol, Klaus Bruder.,
Er nahm meine Hand und küsste sie.
Darf ich reinkommen?


(->Nebenplay zwischen Kol und Eve)
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hmm.. tja ich glaub das habe ich
vergessen.
Ich grinste noch breiter, warf meiner Schwester
ein Kissen entgegen und stand auf.
Ich geh mir schnell Socken
anziehen ich hab kalte Füße.

Sie grinste mich so komisch an.
Ich zog fragend meine Augenbrauen
hoch.
Ach ja? Was denn für Gedanken?
Jetzt grinste auch ich sie an.

nix, nix
Ich hab mich gerade nur gefragt,
warum du immer diese Sendung
anschaust. Und da sind mir so einige
Gedanken in den Kopf gekommen.
jetzt musste ich grinsen.

Sie musste schmunzeln und ich sah sie an.
Was ist denn?

Ich wollte lieber genießen und setzte
mich mit dem Glas neben meine Schwester auf die Couch.
So schnell wie sie durch die Sendungen schaltete
konnte ich gar nicht schauen. Bis sie dann bei einer
guten Sendung halt machte.
Diese Sendung schaute meine Schwester immer wenn
ihr langweilig war. Es waren ja auch gutausehende Schauspieler
dabei. Ich musste schmunzeln.

Ich folgte ihr in die Küche und ging zum Kühlschrank.
A, B, AB, 0. Alles da. Ich nahm zwei Päckchen 0 und
gab ihr eins, dann riss ich den Verschluss auf und
trank, sie jedoch nahm sich ein Glas, da sie es nicht
mochte aus den Beuteln zu trinken. War ja ok, das
mag halt nicht jeder. Ich schmiss den leeren Beutel in den
Müll und schaltete den Fernsehr in der Küche ein.
Nachrichten, Langweilig, Öde, kenn ich schon.
Damit kommentierte ich jeden Sender, bis ich eine
Sendung fand, die halbwegs ok war und ich lies sie laufen.

Ok
Ich lächelte zurück. Ich überlegte kurz und traf
dann eine Entscheidung.
Also so ein Blutbeutel wäre jetzt schon toll
Ich grinste sie an, dann liefen wir gemeinsam in die Küche.

Jop, alles klar. Ich lächelte,
packte ihren Arm und ging nach unten. Während
wir die Treppe runter liefen, fragte ich sie, was wir
nun machen, ob wir Fernsehen oder in der Küche
uns einen Blutbeutel holen, oder ob wir im Keller im
Hobby-Raum was spielen sollen, Kicker oder
Tischtennis. Und blieb am Ende der Treppe stehen,
da ich auf ihre Antwort wartete.

Auf einmal wirkten ihre braunen Augen traurig.
Du sagst mir bescheid wenn du reden
willst oder ?
Ich sah sie mit besorgtem Blick an.
Mir kam es so vor, als würde sie vom Thema ablenken wollen.

Das hatte ich, aber ich wusste noch nicht, ob er wirklich kommt. Ich hatte eigentlich noch nicht mit ihm gesprochen. Mhm, Brain Adams. Aber egal, ich wollte sie nicht nerven und sie bekam auch nichts davon mit, dass ich nachdachte, dann stand ich auf. Mir ist langweilig, lass uns irgendwas machen. Wenigstens Fernsehen?