Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich spürte ihre Hand und nickte leicht.
Ich schaffe das, flüsterte ich und öffnete meine Augen wieder.
Das Verlangen war kaum noch da, jedoch waren meine Augen noch verfärbt.
Ich tu dir nicht weh, flüsterte ich wieder und küsste sie.
Beim Kuss verschwand alles, und ich war wieder normal.
Ich küsste sie intensiver und zog mir dann mein Oberteil aus, welches ich auf den Boden schmiss.
Sie drehte uns, nun saß sie auf mir und ich setze mich hin.
Ich fing an ihren Hals und ihr Dekolleté zu küssen.

Ich küsste seinen Hals und ihn bis er anfing sich leicht zu verkrampfen.
Er löste sich von mir und ich sah ihn leicht verwundert an, mein Herzschlag stieg
mit den Worten hab keine Angst noch mehr an, aber ich versuchte mich zu beruhigen
und entspannte leicht. Ich habe keine Angst murmelte ich .
Er schloss seine Augen und ich nahm seine Hand in meine.
Versuch dich zu entspannen, Lukas.
Ich bin es Rebekah, okay ...du schaffst das, denn ich glaube an dich.
flüsterte ich leise und versuchte mich kaum zu bewegen.

Und du denk dran das ich ein Vampir bin und dich jedoch herum schubsen kannst, flüsterte ich und erwiderte ihren Kuss.
Es war einfach perfekt und ich wollte sie nie wieder gehen lassen, geschweige denn mit ihr streiten.
Ich liebe sie, mehr als alles andere und das Baby auch.
Deshalb musste ich mich zusammen reißen und nicht mehr so ein Arsch sein.
Aber gerade fiel es mir wieder schwer ihren Blut zu widerstehen, denn ihr Herz schlug so schnell das ich nichts mehr anderes hörte außer ihren Herzschlag.
Ich löste mich von ihr als ich meine Zähne merkte und sie sah mich auch an.
Hab bitte keine Angst, flüsterte ich und schloss die Augen.
Ich konzentrierte mich und sagte mir alles was ich für sie fühlte.
Sie war deine Frau, deine Freundin, deine Seelenverwandte, die du endlich gefunden hast.
Sie gibt dir halt, Sicherheit und Liebe.
Ihr kannst du vertrauen und du liebst sie überalles.
Dazu ist sie schwanger, von dir.

Ich hatte meine Augen noch immer geschlossen und genoss es einfach nur
ihn zu spüren und zu lieben. Meine Augen öffnete sich erst als er mich auf dem Bett küsste.
Ich legte meine Arme an seinen Rücken und streichelte diesen leicht.
Denk daran, dass ich ein Mensch bin und ich dich diesmal nicht herum schubsen kann.
flüsterte ich und küsste ihn noch einmal. Ich lächelte ununterbrochen und mein Blut brodelte in meinem Körper, dazu kam mein pulsierendes Herz, welches schneller und schneller wurde.

Ich weiß es einfach, flüsterte ich und sah ihr in die Augen, als sie sich zu mir umdrehte.
Ihren Kuss erwiderte ich leidenschaftlich und ließ mich leicht auf sie fallen, als sie im Bett lag.
Natürlich stützte ich mich ab und küsste sie wieder.
Mit meiner Hand fuhr ich ihren Oberschenkel entlang hinauf zu ihrer Hüfte.

Ich schloss meine Augen und lehnte mich an ihm an.
Woher...willst ..du dass denn ..wissen ?
flüsterte ich und drehte mich zu ihm um.
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn leidenschaftlich,
dann zog ich ihn mit mir mit ins Bett und legte mich in diesen hinein.

Ich wollte etwas sagen, doch dann ging sie schon nach oben.
Ich folgte ihr in Vampirgeschwindigkeit und stellte mich hinter sie.
Jetzt kannst du es nicht meht leugnen, du willst es genauso sehr wie ich
Flüsterte ich ihr von hinten zu und umfasste sie.
meine Berührungen, meine küsse und alles machen dich doch total verrückt, flüsterte ich und streichelte ihre Hüfte entlang. Dabei küsste ich ihren Hals und ihre schulter.

Ich lachte und rutschte dann von ihm weg,
du hast recht, dass wollen wir doch nicht.
Ich stand auf und streichelte seinen Rücken beim Vorbeigehen,
dann ging ich hoch ins Schlafzimmer und zog mir meine Hose aus.

Ich erwiderte ihren kuss und war überrascht als sie sich ihr oberteil auszog.
Aber ich küsste sie sofort wieder und wollte nicht das sie sich unentschied.
Jedoch konnte ich mir mein Kommentar nicht verkneifen.
Wir wollen doch nicht das da ein alien rauskommt oder?
Ich grinste.

Ich nickte und ließ Wasser in das Waschbecken.
Gut und es ...., er stand hinter mir
und es ging alles ziemlich schnell.
Ich saß nun auf dem Tisch und er küsste mich.
Dann küsste er meinen Hals und ich schloss meine Augen,
mein Puls schoss sofort auf 180 und mein Blut wurde heiß.
Jedenfalls fühlte ich mich so.
Ich hob seinen Kopf wieder an und küsste ihn,
dann zog ich mir mein Oberteil aus und warf es weg.

Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte.
Sehr gut und du?
Dann folgte ich ihr in die Küche und fing den Blutbeutel.
nett von dir nur ich han grade echt keine lust auf das
Ich stellte mich in Vampirgeschwindigkeit vor sie und hob sie hoch.
Dann setzte ich sie auf dem Tisch ab und küsste sie.
ich halt keine 9monate durch, flüsterte ich und küsste ihren Hald.

Als er meinen Kopf küsste, streichelte ich seinen Hinterkopf.
Guten Morgen Schatz flüsterte ich und zog ihn zu mir hoch,
dann küsste ich ihn und legte meine Arme um seine Hüfte.
Wie hast du geschlafen ? fragte ich und löste mich dabei,
dann ging ich in die Küche und räumte alles weg.
Ich schmiss ihm einen Blutbeutel zu und er fing diesen sichtlich verwirrt.
Tut dir gut ! meinte ich und lächelte.

Ich wachte morgens auf und hörte sie im Bad.
Ich hatte nur eine unterhose an jnd ging zu ihr.
Guten Morgen Schöne frau, flüsterte ich und küsste ihre Wange.
Dann beugte ich mich zu ihrem Bauch.
Guten Morgen kleiner Engel, flüsterte ich ebenfalls und küsste ihren Bauch.

Er schlief ein und ich drehte mich zu ihm um.
Dann legte ich meinen Kopf an seine Brust und schlief auch ein.
Ich schlief 8 Stunden durch und war früh wieder auf den Beinen,
ich machte mir frühstück und aß es.
Dann ging ich in das Badezimmer und stellte mich vor den Spiegel.
Ich zog mein Shirt hoch und betrachtete mein Bauch.
Es war nichts zu sehen, rein gar nichts, aber zu wissen dass da was war,
brachte mich zum lächeln.

Ich nickte einfach nur leicht und legte mich dann mit ihr hin.
Sie lag auf der Seite und ich umarmte sie von hinten.
Schlaf schön Schatz und mach mich wach wenn was ist
Ich küsste ihren Hinterkopf und schlief dann bald ein.

Ich schüttelte den Kopf und legte den Kopf.
Bitte lass das. Ich habe keine Angst vor dir.
Aber ich bin ein Mensch und der Tag hat mich emotional zerstört.
Bitte versteh dass und akzeptiere, dass ich dich liebe.
Ich streichelte seine Wange und sah ihn dabei nicht an.
Ich wollte nicht, dass er so dachte, ich wollte dass er mich liebte.

Ich hörte ihr Herz schlagen und es schlug sehr schnell.
Entweder hatte sie Angst oder war nervös.
Ich erwiderte ihren Kuss und zuckte mit den Schultern.
ich weiß das du angst vor mir hast.
Und das ist ein schreckliches Gefühl
Der Gedanke daran das es wirklich so war füllte meine augen mit Tränen.

Ich nährte mich ihn und schluckte leicht, dann küsste ich ihn.
Natürlich hatte ich leicht Angst, aber meine Liebe zu ihn war nun mal größer.
Ich hatte nur ihn und ich wollte auch nur ihn an meiner Seite haben.
Ich drehte mich zum Bett und löste mich von ihm.
Schläfst du bei mir ? fragte ich leise.

Ich rückte näher zu ihr ran und erwiderte ihre Umarmung leicht.
Und legte meine Arme um sie als sie auf meinem Schoß saß.
Ich Liebe Dich auch und das weißt du Liebling.
Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah dann ebenfalls auf ihre Lippen.
Du.....du solltest schlafen.
Ich meine Wir sollten schlafen.
Ich sah wieder in ihre Augen.

Ich nahm ihn den Tee ab und stellte ihn auf den Tisch ab,
dann winkte ich ihn näher zu mir und umarmte ihn.
Ich sah zu ihm hoch und setzte mich dabei auf seinen Schoss.
Es tut mir so leid, Lukas.
Ich liebe dich doch so sehr und ich will mich nicht streiten.
Ohne dich wüsste ich nicht, was ich machen soll.
Ich sah ihm in die Augen und dann auf seine Lippen.

Sie ging wieder rein und ich ging zuerst in die Küche.
Dort machte ich ihr einen Tee und ging zu ihr nach oben.
Hier, ich glaub der tut dir gut, flüsterte ich und setzte mich auf's Bett und reichte ihr den Tee.
Weine bitte nicht Liebling, mir tuts Leid.

Ich blieb stehen und hörte ihm zu, dann ging ich an ihm vorbei ins haus.
Er hatte Recht , ich renne immer weg genauso wie Nik es tut.
Ich ging also wieder rein und sofort ins Schlafzimmer.
Dort stellte ich meine Tasche ab und zog mir meine Sachen aus,
dann legte ich mich ins Bett und musste weinen, ich hasste es.
Ich hasste es mich mit ihm zu streiten.

Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht mehr wieder kommen!
Rief ich und sah sie an.
Ich will nicht das du gehst, ok?
Ich Liebe Dich, nur ich hab keine Lust, nur dann dich bei mir zuhaben wenn du gut gelaunt bist, und du haust ab wenn du es nicht bist!
Bitte, flüsterte ich.

Ich drehte mich zu ihm um und schüttelte den Kopf.
Am besten gehst du zu Blair und fragst sie wie Vampire Kinder zeugen können
und danach warum man seine Persönlichkeit so stark ändern kann.
Ich drehte mich wieder und stieß gegen jemanden, der sofort weiter zog.
Das es allein im Dunkeln als Mensch gefährlich war, war mir egal.
Ich wollte gehen und er meinte es wäre dann für immer.

Ich dachte wirklich nicht daran das sie es ernst nahm, aber als ich ihre Tasche sah, war ich wieder geschockt.
Aber das sie jetzt wirklich gehen wollte, zeigte mir wie sehr sie mich doch angeblich liebte.
Wenn du jetzt gehst Rebekah, brauchst du nicht wieder kommen.
Ich will natürlich das du hier bleibst, weil ich dich liebe.
Aber wenn du andauernd alles ernst nimmst und nur mir die Schuld gibst, hab ich keine Lust mehr darauf.
Und was willst du Zuhause? Klaus wird dich töten wenn er das von dem Baby weiß.
Aber es ist deine Entscheidung, bleib oder geh.
Sprach ich als ich in der Tür stand.