Haus des Ehepaares Horan '♥

Sie drehte sich einfach von mir weg und ich hob die Arme.
Gute Nacht?
Dein Ernst?
Ich stand auf und zog mir meine Unterhose an.
Das waren gerade mal 15min, was ist mit dir los?
Kein Ich Liebe Dich, Lukas und wo ist unsere Tochter?

Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn flüchtig,
dann starrte ich auf die Uhr, es war bereits 4 Uhr morgens
und ich seufzte, dann legte ich mich auf meine Seite.
Ich drehte mich auf die Seite und schluckte leicht.
Gute Nacht murmelte ich und schloss befriedigt meine Augen.

Sie setzte sich wieder auf mich und ich zuckte mit den Schultern.
Keine Ahnung, hab ihr nicht zu gehört.
Hatte andere Probleme, ich sah an mir runter und wieder zu ihr rauf.

Ich lief hin und her und ging dann nach unten, 
dort trank ich eine Flasche Wodka leer und sah mir Bilder an.
Ich berührte sie und sie fielen zu Boden, dann bemerkte ich,
dass er fertig war und ging wieder nach oben.
Was meinte sie für ein Zauber ? fragte ich ihn und setzte
mich dabei auf ihn rauf.

Sie stand auf und ich seufzte.
Also eigentlich wollte ich doch nicht mehr rangehen, und weiter machen, aber ok, murmelte ich und ging ran.
Ich deckte mich bis zum Becken zu und Blair redete irgendetwas von einem Zauber.
So recht wusste ich nicht was sie wollte und brabbelte einfach nur was vor mich hin.
Dann legte ich auf und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Ich saß auf seinen Schoß und löste mich von ihm,
dann setzte ich mich neben ihn und sah auf sein Handy.
Es war Blair, ich seufzte und schüttelte den Kopf.
Dann küsste er meinen Hals und sah auf sein Handy.
Beeil dich lieber murmelte ich und stand auf.

Ich beugte mich leicht nach oben zu sehen, wer mich anrief und es war Blair.
Schatz, da muss ich ran, murmelte ich und griff nach meinem Handy.
Anscheinend störte es sie nicht und ich setzte mich hin.
Aber selbst mir war Blair total egal, und selbst Lux.
Ich hielt mein Handy in der Hand und küsste ihren Hals.

Er drehte uns und nun saß ich auf ihm, ich bewegte mich weiter
und beugte mich dabei zu ihm runter. Meine Finger waren voller
Blut und ich legte jeden einzeln ab, dann küsste ich ihn kurz
und bemerkte im Hintergrund ein Handy. Ich ignorierte es
einfach und machte, da weiter wo wir aufgehört hatten.

Sie krallte sich so sehr an meinen Schultern fest, dass schon Blut an diesen hinunter lief.
Und noch viel mehr als sie zum Höhepunkt kam.
Ich küsste sie und drehte sie dann in Vampirgeschwindigkeit, denn lange hätte ich das so nicht mehr ausgehalten.
Irgendwann hätte sie mich noch total durchgebohrt.

Dann klingelte mein Handy und ich sah dahin.

Ich spürte wie er langsamer wurde und stöhnt immer wieder auf. 
Ich erwiderte dann seinen Kuss und krallte mich noch immer in seine Schulter. 
Ich konnte es nicht mehr länger aushalten und kam dann unter ihm zum Höhepunkt. 
Ich formte ein leichtes Hohlkreuz und atmet schwer, jedoch bewegte ich mich noch etwas mit ihm.

Sie fuhr mit ihren Händen meinen Rücken entlang und krallte sich schon förmlich in ihn. Es tat nicht wirklich weh, aber ich rechnete auch nicht mit.
Ich zog meine Schultern leicht nach hinten und öffnete den Mund, dazu entglitt mir ein Stöhnen.
Mit meinen Händen stützte ich mich am Bett ab und konnte meinen Blick nicht von ihr wenden.
Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich wusste genau was sie wollte.
Wir küssten uns wieder und ich wurde etwas langsamer, jedoch härter.
Mein Rücken schmerzte leicht, doch das war mir sowas von egal.

Ich spreizte meine Beine etwas, 
sodass er besser in mich eindringen konnte,
dann stöhnte an seinen Lippen auf und 
küsste ihn dann gleich genauso leidenschaftlich. 
Ich passte mich seinen Bewegungen an und 
fuhr mit meiner Hand über seinen Rücken, 
leicht krallte ich diesen entlang.
Dann stöhnte ich auf als er sich schneller und 
härter in mir bewegte und schlang meine Beine um seine Hüfte. 
Meinen Kopf legt ich in den Nacken und krallt mich leicht in seine Schulter. 
Ich drückte ihm mein Becken entgegen, sodass ich ihn noch tiefer in mich spüren kann, dann keuchte ich  immer wieder auf und küsst ihn dann wieder.

Ich spürte ihre Hände an meinem Hintern und sah sie weiterhin an.
Irgendetwas war anders, doch ich ließ es mir nicht anmerken.
Ich näherte mich ihr langsam und küsste sie leidenschaftlich.
Ebenfalls der Kuss war anders, und ich löste mich.
Wahrscheinlich ging es ihr nur um Sex und ich erfüllte ihr den Wunsch.
Ich wurde etwas schneller.

Er drang sanft in mich und ich stöhnte leise auf, dann drückte ich mich an ihm
und legte meine Hände an seinen Rücken, jedoch wanderten sie zu seinem Po 
und ich sah ihm dabei in meine Augen, wahrscheinlich dachte er ich war wieder
normal, aber ich begann gerade mal ich zu werden und die Version von mir war
tausendmal besser, dass ich ein Kind hat , vergaß ich dabei total.

Sie zog mich wieder zu sich hoch und ich erwiderte ihren Kuss.
Dann öffnete ich meine Hose, zog sie mir aus und dann folgte meine Boxershorts.
Vorher legte sie sich richtig hin, also mit ihrem Kopf auf's Kopfkissen.
Ich krabbelte unter die Decke welcher genau über mir war und sah ihr in die Augen.
Dann stieß ich langsam in sie hinein und bewegte mich erstmal langsam in einem Rhythmus.

Ich stöhnte laut auf als er meinen Körper küsste und krallte mich an dem Laken fest,
dabei löste ich eine hand dann und legte sie an seinem Kopf.
Mein Körper krümmte sich bei jedem Kuss und ich schloss meine Augen,
dann zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich stand auf und trug sie nach oben, wobei sie meinen Hals küsste und es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren.
Im Schlafzimmer lief ich in Vampirgeschwindigkeit mit ihr zum Bett und beugte mich über sie.
Sofort küsste ich sie und da sie schon nackt war,musste ich sie nicht mehr ausziehen.
Meine Küsse wanderten von ihren Lippen zu ihrem Hals, ihre Brust entlang und runter zu ihrem Bauchnabel.

Ich erwiderte seinen Kuss und er hob mich auf seinen Schoß,
ich umklammerte sofort seinen Rücken und löste mich nicht von ihm.
Ich empfand Lust, aber es war auch Liebe dabei, jedoch kam es mir im
Moment nur auf den Sex an. Er fragte wegen dem Schlafzimmer und ich nickte,
danach küsste ich seinen hals und er stand auf.

Ich näherte mich ihr als sie mich auch ansah und küsste sie.
Dabei hob ich sie auf meinen Schoß und umfasste sie.
Wir küssten uns immernoch und meine Lust stieg.
Schlafzimmer?, flüsterte ich und sah an ihrem Körper runter und wieder rauf.

Ich schloss meine Augen als er meinen Hals küsste und legte
meine Hand an seinen Hinterkopf, wo ich seine Haare streichelte.
Dann sagte er irgendetwas aber ich ignorierte es, ich nickte einfach
und sah zu ihm, als er mich so ansah.

Sie schubste mich vom Bett und ich lachte.
Ihr weg führte sie nach unten und ich folgte ihr nach 5min.
Sie sah mich wütend an, doch ich setzte mich neben sie und küsste ihren Hals.
Du solltest aufhören zu trinken und auch damit aufhören, auf mich sauer zu sein, ok?, flüsterte ich und sah sie an.

Ich blieb so liegen, wie er mich hingelegt hatte und seufzte.
Dann aber rührte ich mich und setzte mich aufrecht hin.
Ich sah zu ihm aber er lag von mir weg auf eine Seite.
Ich schubste ihm vom Bett und stand auf.
Arschloch murmelte ich und ging runter, wo viele Leichen lagen.
Ich trampelte über sie und setzte mich auf die Couch, wo
ich mir den restlichen Alkohol nahm und trank.

Ich meine es nicht so wie du es meinst, flüsterte ich und sah zu meinem Shirt runter, welches sie mir zerriss.
Und schon lag ich auf dem Bett und sie küsste meinen Hals.
Jetzt sex? Nein.
Ich drehte sie in Vampirgeschwindigkeit und schüttelte den  Kopf.
Nein, flüsterte ich und legte mich auf meine Seite.

Er kam und sprach mit mir, ich wickelte mir die Decke um meinen Körper
und war in 2 Sekunden bei ihm, ich stellte mich vor ihm und hielt mich an
seinem Shirt fest. Definiere losgehen, murmelte ich und beugte mich zu ihm hoch.
Dann zerriss ich sein Shirt und drehte ihn um, ich schubste ihm zum Bett
und setzte mich auf ihm, wobei ich mich sofort runterbeugte und seinen Hals küsste.

Einer muss dir ja sagen was du machen musst!, rief ich ihr hinterher.
Dann hatte ich meinen Spaß und brachte einen nach den anderen um.
Wenn sie nicht gehen wollten, hatten sie ebend Pech und starben.
Ihre nächsten Worte hörte ich und folgte ihr.
Die, die noch lebten verschwanden und ich stand oben im Schlafzimmer.
Sie lag nackt da und ich verschränkte die Arme.
Na, hast du dich wieder beruhigt, oder willst du auf mich los gehen?