Haus des Ehepaares Horan '♥

Und wieder redeten wir nicht miteinander und ich hatte wirklich das Gefühl das sie mich nur hier haben wollte wann es ihr passte.
Deshalb ging ich nach oben, nahm mein Bettzeug und schmiss es unten auf die Couch.
Ich geh nochmal raus, sagte ich und stellte mich in den Türrahmen.
Du kannst schon schlafen gehen, denn ich schlaf auf der Couch da ich ja ein Monster bin.
Ich verschränkte die Arme und ging zur Tür.
Es war zwar hart das ich das als Grund nahm, nur ich war das alles nur wegen ihr.

Ich sah ihn an als er in die Küche kam und auch als er wieder ging.
Ein Seufzer entglitt mir und ich machte mir die Nudeln auf ein Teller,
darüber goss ich eine Kelle Soße und setzte mich dann an den Tisch.
Ich aß zu meiner Verwunderung sogar auf und es schmeckte wirklich köstlich.
Ich drehte mich um und sah auf den Kalender, die Zeit kam und das
Gefühl von Traurigkeit durchfuhr mich.

Lux legte ich irgendwann schlafen und saß dann allein da.
Stundenlang rührte sich nichts, doch dann schon.
Bekah ging in die Küche und ich stand auf.
Kurz überlegte ich ob ich was sagen sollte, doch ließ es.
Ich goss mir einfach neben ihr ein Glas Wasser ein und ging wieder ins Wohnzimmer.
Erst trennen wir uns, dann rette ich sie und sterbe für sie, wir haben sex und jetzt ist alles wieder falsch?

Ich schlief weinend ein und hielt mich in diesem Zustand für Stunden,
dann aber wurde ich wach und mein Magen knurrte.
Ich schloss die Tür auf und eine unwillkommende Dunkelheit trat mir entgegen.
Ich atmete tief ein und ging nach unten in die Küche.
Dort bereitete ich mir Nudeln mit Tomatensoße vor und lauschte ob
eventuell noch jemand hier war.

Sie ging wieder, ohne etwas zusagen und ich wollte ihr nicht wieder hinterher rennen.
Lux beruhigte sich und ein paar Minuten später kam der Krankenwagen. Ich manipulierte die Leute und setzte mich mit Lux auf die Couch.
Ich war sauer, denn ich wollte nur helfen, aber Rebekah machte wieder unnötig Stress.
Natürlich waren wir irgendwo Monster aber sie sollte daran denken das ich nur eins wegen ihr geworden bin, weil ich mit IHR fliehen wollte.

Ich drehte mich zu ihm und mein Herz schlug Wild, da ich wütend war.
Ich sah auf den Boden und ging an ihm vorbei ins Haus, er sollte
Gehen wenn er wollte und ich fand dass wir Monster waren.
Im Haus ging ich ins Schlafzimner und schloss mich ein,
Dann legte ich mich ins Bett und dachte nach

"Danke das du denkst das wir Monster sind", murmelte ich und seufzte dann.
"Beruhig dich doch, ich weiß das du es nicht getan hast, ok? Nur du machst hier wieder eine Szene,  machst mich wütend und am liebsten würde ich jetzt gehen, nur ich hab gesagt ich msch es nicht."

Er kam und ich schüttele den Kopf, dabei sah ich ihn nicht an.
" Nein, sie ist kein Mensch ... Sie ist ein Monster wie wir es sind.
Aber Hey nun hab ich ja die Beweise, dass ich dich nicht betrogen habe"
Ich stand auf und ärgerte mich , ich wollte , dass sie ein Mensch war.
Aber ich hatte mich geirrt.

Sie gab mir lux und ging nach draußen. 
Sie hasste mich jetzt wahrscheinlich und ich folgte ihr mit lux auf dem arm.
"Es tut mir leid schatz, ich wollte das nicht nur es geht iht jetzt viel besser"
Sie sah mich jedoch nicht an und ich sah auf den Boden. 
"Sie ist immernoch ein mensch, glaub mir"

Ich sah Lux an und reichte Lux sofort zu Lukas.
Es war mir zu viel und ich ging nach draußen,
Ich zitterte und mir wurde schlecht .
Ich wollte , dass sie ein Mensch sein würde und nun
War sie ein Vampir.

Ihr Herz raste zwar immernoch aber es wurde wieder weniger. 
"Ich glaube es klappt", flüsterte ich und streichelte ihren Kopf 
Aber ich schrak zurück als sich ihre augen leicht färbten.
"Liebling? Ich glaube.... das einzigste Problem was sie hatte war blut Entzug"

Ich war verwirrt und er reagierte pampig, dafür hätte ich ihm sein
Kopf umdrehen können , aber ich wollte mich nicht streiten .
Lux Trank das Blut und sie bekam eine natürliche Gesichtsfarbe,
Dennoch raste ihr Herz immer noch und ich schluckte .
Die ganze Zeit hallte Lukas Satz in meinem Kopf. 
Und am liebsten hätte ich gesagt dass ich das recht hatte zu bestimmen,
Ich sah ihn nicht an .

Es ist mir egal was du sagst, ok?
Ich stellte mich in Vampirgeschwindigkeit hinter sie und drückte ihr leicht mein Handgelenk an den Mund.
Sie wehrte es nicht ab und es schien als ob sie es trinken würde.
In ihr steckte also doch ein Vampir, wahrscheinlich zwar mehr Mensch aber er war trotzdem war.

Er fragte ob er ihr weh getan hatte und ich schüttelte den Kopf,
Er war überfordert und hatte Angst.
Er gab mir Lux und ich legte sie sanft an mein Brust,
Sie schrie und lief schon rot an.
Ich Streichelte ihren Rücken und küsste ihren Kopf.
'' sie hat was mit dem Herzen , nichts mit dem Körper Lukas.
Wir sind machtlos ..'' Flüsterte ich und hörte den Krankenwaggen.

Sie rannte einfach an mir vorbei und ich blieb stehen.
Hab ich ihr weh getan, ja oder?
Selbst ich zitterte und sah Bekah an, sie weinte und ich schüttelte den Kopf.
Liebling, wein bitte nicht, ...................nimm sie.
Ich gab sie ihr und überlegte.
Warte, ich biss mir ins Handgelenk und sah Rebekah an.
Ich weiß das sie ein Baby ist aber ich weiß auch und spüre das sie was von mir in sich hat, lass es mich probieren, bitte.

Ich lachte und verschwand ins Badezimmer ,
Ich wollte mich gerade entkleiden , da kam er und meinte irgendwas mit Herz.
Ich zückte zusammen und zitterte am ganzen Körper,
Dann aber rannte ich an ihm vorbei und rief einen Krankenwagen.
Ich begann bitterlich zu weinen und ging zurück zu den Beiden,
Wo ich Lux ihr Rücken streichelte und versuchte sie zu beruhigen.

Viel Spaß und vielleicht komm ich nach.
Ich zwinkerte und Bekah verschwand.
Nun war ich wieder allein mit ihr und sie trank einfach weiter.
Dann war sie fertig und ich legte sie so hin, das sie leicht über meine Schulter sah und klopfte auf ihren Rücken, nur ganz ganz leicht.
Das hatte ich in Filmen gesehen und das gewünschte Ergebnis kam.

Dann aber weinte sie und ich hatte Angst das ich ihr weh getan hatte.
Ihr Herz raste wie verrückt und ich ging mit ihr zu Bekah.
Schatz? Lux Herz, sie hat irgendwie Probleme, sagte ich als ich im Bad stand.

Ich nickte und es bedeutet, dass ich auch gut geschlafen hatte.
Dann fragte er mich ob er es richtig machte und ich sah kurz zu Lux.
Es sah von ihr richtig aus und ich fand es süß dass er sich solche sorgen machte.
"Alles Super , Schatz ... Ich geh Duschen okay ? " meinte ich und küsste seinen Kopf

Ich hörte sie schon von weitem kommen, doch tat so als ob ich dies nicht bemerkte.
Ihren Kuss erwiderte ich und nickte.
Sehr gut und du?
Lux trank weiter und ich sah Bekah an.
Mach ich das richtig, oder was falsch?

Ich wurde irgendwann wach und sah sofort auf die Uhr.
Es war bereits um 9 Uhr und ich fasste neben ihr auf die Seite.
Er war nicht da und ich zog mir einen Bademantel an.
Dann ging ich runter und sah ihn zusammen mit Lux in der Küche.
Ich ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich.
Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen ?

Rebekah schlief irgendwann ein und ich blieb noch eine Weile mit Lux so liegen, bis ich sie in ihr Bettchen legte.
Dann schlief ich auch ein, mit Bekah in meinem Arm.


Morgens wachte ich auf und hörte Lux, sofort war ich in Vampirgeschwindigkeit bei ihr und hob sie hoch.
Bekah sollte ruhig noch weiter schlafen, also ging ich nach unten und machte Lux ihre Schlafe fertig.
Ob ich das richtig machte, wusste ich nicht doch sie trank es trotzdem.

Ich nickte und gab ihm Lux, dann kletterte ich über ihn und 
legte mich neben ihn wieder hin. Dann streichelte ich Lukas
seinen Arm und legte mich an seine Schulter.
Lux war sofort ruhig und ich musste lächeln, sie fühlte sich wohl
und das machte mich glücklich.
Übermorgen war ich wieder ein Mensch und in vier Tage musste ich
schon wieder ins Krankenhaus mit Lux.
Ich streichelte immer noch Lukas Arm und schloss meine Augen,
dann schlief ich ein und träumte von meiner Hochzeit.

Ich nickte einfach nur leicht und sah ihr hinterher als sie zu Lux ging.
Ich war immernoch stolz das ich Daddy war und wollte die ganze verlorene zeit ausholen.
Darf ich?
Bekah gab sie mir und ich nahm sie vorsichtig in meine Arme.
Du musst doch nicht weinen Lux, ich bin hier, sagte ich leise und küsste ihre Stirn.
Aus irgendeinem Grund war sie gleich ruhig.

Ich erwiderte seinen Kuss und legte meine Lippen an seine Wange,
dann löste ich diese und sah ihn an.
Ich liebe dich auch und das hoffe ich, denn ich will dich auch nie verlassen.
flüsterte ich und küsste ihn nochmal flüchtig, dann hörte ich Lux weinen,
ich sprang auf, wickelte mir eine Decke rum und ging ins Wohnzimmer.
Dort nahm ich sie hoch und küsste ihre Stirn.
Ich seufzte und trug sie ins Schlafzimmer , wo ich mich auf die
Bettkante setzte und zu Lukas sah.

Wir schliefen miteinander und es war traumhaft.
Sie einfach wieder bei mir zu haben und den letzten Monat zu vergessen.

Danach lag sie in meinem Arm und ich drehte meinen Kopf zu ihr, als sie meinen Hals küsste.
Ich Liebe Dich, flüsterte ich und küsste sie dann.
Und ich lass dich nie wieder allein.