Haus des Ehepaares Horan '♥

Du solltest mir nicht verzeihen, denn du hast jemand besseren verdient, flüsterte ich wieder und ging an ihr vorbei.
Das ich sie betrogen hatte, machte mich fertig und ich hasse mich selbst.
Sie jetzt zu küssen, fühlte sich schrecklich an und ich fühlte mich einfach beschissen.
Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und machte meine Ellenbogen auf die Knie und mein Gesicht vergrub ich in meinen Händen.
Jetzt war selbst ich soweit das ich anfing zu weinen.

Er löste sich und ich hatte meine Augen geschlossen,
jedoch öffnete ich sie dann als er meinte ich hätte das nicht machen sollen.
Ich sah ihn verwirrt an und fragte dann, wie meinst du das ?
Dann verschränkte ich meine Arme und sah ihn dabei an.
Ich verstand nicht, was er damit meinte beziehungsweise wie er es meinte.

Ich hörte wie sie mir wieder folgte, und seufzte.
Rebekah ich bin ja gleich, und schon zog sie mich zurück und küsste mich.
Ich war total neben der Spur und erwiderte den Kuss erst nicht.
Dann schon.
Nach einigen Sekunden löste ich mich und sah ihr in die Augen.
Du... hättest.... das nicht machen sollen, flüsterte ich.

Ich hatte Angst und er wollte gehen, ich hatte schon so viel verloren
und endete immer alleine, aber ich wollte nicht allein sein.
Ich wollte ihn bei mir haben und begann bei den Gedanke an zu weinen.
Ich musste auch wenn ich wütend und verletzt war ihn verzeihen,
ich folgte ihn und packte ihn erneut am Arm, wobei ich ihn zu mir zog
und ihn leidenschaftlicher küsste , dabei nahm ich sein Gesicht in meine Hände.

Sie packte mich am Oberarm und ich sah sie an.
Weil du mich nicht hier haben willst und ich mich schrecklich fühle, zu wissen das ich das gemacht habe, obwohl ich dich liebe.
Ich riss meinen Arm weg und zog die Leichen nach draußen in den Garten.
Es war mir egal was sie sagte und ich machte einfach weiter.

Ich folgte ihm mit Lux und stellte sind in ihrer Schale auf den Boden.
Du brauchst nicht für mich aufräumen, dass schaffe ich auch allein.
flüsterte ich und packte ihm am Oberarm.
Ich schaffe, dass und beantworte mir eine Frage..wieso gehst du?
Wieso bist du in einer Stunde wieder weg ? 

Sie nahm nicht meine Hand und seufzte.
Ich folgte ihr nach draußen und wir setzten uns in den Wagen.
Ich fuhr los, ohne etwas zu sagen, denn ich wusste das alles vorbei war.
Nach 20Minuten kamen wir an und wir stiegen aus.
Du bist mich in einer Stunde wieder los, ich räume nur das Haus von deiner Party auf.
Mit diesen Worten ging ich rein und fing an aufzuräumen.

Ich stand auch auf und nahm seine Hand nicht in meine.
Ich konnte es nicht, aber dafür nickte ich einfach nur.
Ich ging zu Lux nahm sie und küsste ihren Kopf,
dann ging ich raus und stand vor Lukas seinem Wagen.
Er folgte mir und schloss den Wagen auf, ich legte Lux
in ihren Kindersitz und setzte mich dann nach vorne.
Jedoch sah ich nur aus dem Fenster und wusste nicht was ich sagen sollte.

Ich zuckte mit den Schultern.
Keine Ahnung, du warst oft weg mit anderen, hast viel Party gemacht und...... nein hast du nicht.
Ehrlich gesagt wusste ich es nicht, doch so würde sie sich keine Gedanken mehr drüber machen.
Ich bring dich und Lux nach Hause, ok?
Flüsterte ich und stand auf.
Dann reichte ich ihr meine Hand aber sah sie nicht an.

Er kam zu mir und ich sah zu ihm auf, jedoch wusste ich nicht was ich antworten sollte. Er hatte mich mit der schlimmsten Schlampe auf der Welt betrogen.
Ich seufzte und wischte mir die Tränen weg.
Hab ich dich betrogen, als ich so mies drauf war ? fragte ich ihn und 
sah ihn dabei nicht an, ich wusste nicht was ich getan hatte und vielleicht
hatte er es ja aus Rache begangen, jedoch kannte ich es ja auch.
Ich wurde immer verletzt von jeden und war am Ende das erbärmliche
kleine Mädchen. Ich hasse dich nicht, Lukas. Ich kann dich nicht hassen.

Sie lief weg und ich folgte ihr langsam.
Sie hat mich provoziert, wollte Blair töten und hat dann mit mir geflirtet.
Ich war sauer, und meine Gefühle standen auf dem Kopf.
Ich wusste nicht was ich tue, flüsterte ich und setzte mich vor sie.
Aber es hat mir nichts bedeutet und ich weiß das du mich hasst, du hast es mir vorhin auch gesagt.
Ich sah sie an und hatte selbst Tränen in den Augen.
Und ich weiß das du mir das niemals verzeihen wirst, aber ich würde es mir wünschen. Nicht jetzt....aber irgendwann.

Ich schüttelte den Kopf und sah ihn an.
Dann meinte er ich habe mich daneben benommen und ich musste lächeln,
jedoch hielt das nicht an und ich rannte in Vampirgeschwindigkeit zur Küche.
Ich legte meinen Hand an den Kopf und schüttelte diesen leicht.
Wie meinst du das ? fragte ich und wusste die Antwort schon.
Ich rutschte die Wand entlang zum Boden und winkelte meine Beine an,
dann begann ich zu weinen. Wieso mit Kellena ...? murmelte ich.

Kannst du dich an nichts erinnern?, flüsterte ich und hielt sie fest.
Ich schickte Blair raus und sah Rebekah an.
Du hast dich die letzten Tage total daneben benommen, weil du wieder in Vampir warst. Und blair hat dich wieder normalisiert.
Dazu haben wir uns gestritten, weil ich........ sex mit Kellena hatte.
Mein Blick ging auf den Boden.

Ich hatte den Geruch von Blut in der Nase und öffnete langsam meine Augen,
dann sah ich Lukas und musste sofort lächeln. Ich hatte weder eine Ahnung 
was passiert war, noch welcher Tag heute war.
Aber ich wusste, dass irgendwas falsch war , denn ich wachte bei Blair auf.
Ich bin kein Mensch mehr, stammelte ich und setzte mich auf recht hin.
Mir war leicht schwindlig und ich hielt mich an seiner Schulter fest.

Plötzlich war alles ruhig und ich stand auf.
Rebekah war bewusstlos und ich machte sie los und hob sie hoch.
Ich hoffte das sie wieder normal sein würde, wenn sie wach werden wird, doch meine Angst war groß.
Sie würde mich verlassen und mit der ganzen Aktion hatte ich die Liebe meines Lebens verloren.
Ich legte sie auf die Couch ab und blieb neben ihr sitzen

Blair murmelte etwas und ich schrie vor Schmerz auf, 
meine Haut brannte wie Feuer und mein Kopf explodierte,
es kam mir vor als ob ich sterben würde und auf einmal
war alles schwarz, mein Kopf fiel nach vorn auf meine Brust
und meine Augen schlossen sich.

Sie erzählte mir irgendwas und ich wusste das sie das nicht ernst meinte.
Sie wollte nur das ich sie los machte und dann zeigte sie ihr wahres Gesicht.
Viel Spaß beim Selbstmord, murmelte ich und stand auf.
Ich setzte mich auf die Couch und Blair stellte sich hinter sie und fing an einen Spruch zu sagen.
Rebekah schrie los und ich blieb einfach sitzen

Ich sah zu ihm und schüttelte den Kopf.
Mit mir ist alles okay, Liebling.
Wirklich wir können das doch zusammen lösen, du und ich.
Bitte mach mich frei.
Jedoch kam Blair und bereitete alles vor.
Ich liebe dich nicht, ich hasse dich und ich schwöre ich werde dich und jeden
den du liebst töten.
Ich sah von ihm weg und seufzte.

Wir banden sie auf einem Stuhl fest und Blair verhexte das Seil, damit sie sich nicht befreien konnte.
Nach einer Weile hörte ich ihre Stimme und ging zu ihr.
Sei ruhig unsere Tochter schläft, flüsterte ich und hockte mich vor ihr hin.
Blair wird das alles wieder in Ordnung bringen, hörst du.
Du wirst wieder die Alte.
Blair kam mit ihrem Zauberspruchbuch und bereite alles vor.
Und egal wie sehr du mich hassen wirst, ich liebe dich.

Ich nickte und er folgte mir, wobei ich mich erst umdrehte,
als er meinen Spind zu knallte, ich hörte ihm zu und gähnte,
wobei dann alles so schnell ging und mir schwarz vor Augen wurde.
Es dauerte bis ich wieder wach war und betrachtete sofort meine Umgebung.
Ich saß gefesselt an einem Stuhl im Wohnzimmer und gegenüber von mir lag Lux.
Ich sah mich um und sah in der Küche Lukas und Blair.
Mach mich sofort los !

Das kannst du nicht machen, flüsterte ich und sah ihr hinterher.
Sie zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus und ich knallte ihren Spínd zu.
Was ist mit dir los?
Es war ein Fehler aber die wahre Rebekah würde keine Leute umbringen.
Blair hatte Recht,der Zauber hatte eine Nachwirkung.
Dir ist alles egal geworden, du bist kalt geworden.
Und es tut mir wahnsinnig leid, doch das auch....
Ich packte sie und brach ihr das Genick.
Niemand sollte sie so sehen und wir mussten was dagegen machen.

Ich trug sie nach draußen in meinen Wagen und brachte sie zu Blair.

Ich sah zu ihm hoch. Das ist einer deiner Footballfreunde, 
der erste der wegen dir gestorben ist, nun folgen die restlichen
bis es nur noch dich im Team gibt. Du hast mit jemanden geschlafen
und ich zerstöre dir etwas, was dir lieb ist. So ist es nur fair.
Ich ging an ihm vorbei zu meinem Spind und zog mir mein Kleid aus,
dass mich die Leute in Unterwäsche hätten sehen können war mir egal.

Sie hatten nicht geknutscht, sie hatte nur sein Blut getrunken.
Ich war erleichtert doch sofort wieder angespannt als sie mich küsste.
Was soll das?
Murmelte ich und sah zu dem Jungen.
Er spielte in meinem Footballteam und wir verstanden uns echt super.

Ich trank gerade Blut von einem Jungen, als es zum Unterricht klingelte, 
alle verschwand und ich löste mich von ihm, er fiel auf den Boden und ich 
wischte mir sein Blut weg, dann drehte ich mich und sah Lukas, welcher mich
verwirrt ansah. Ich ging zu ihm und stellte mich vor ihm auf, wobei ich auf meine
blutverschmierten Lippen zeigte, dann nährte ich mich ihm und küsste ihn flüchtig.

So stand ich eine Weile da und lief die ganze Nacht nur durch Mystic Falls.
Hinter mir, ließ ich eine ganze Leichenspur.

Dann hatte ich Schule und kam total übermüdet an.
Sofort sah ich Rebekah, doch bog in den anderen Flur ab.
Doch hier war wegen Bauarbeiten gesperrt und ich konnte wieder zurück.
Und dann sah ich es.
Sie war leicht bekleidet und flirtete mit einem anderen.
Und sie küssten sich auch,.