Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich Liebe Dich auch, flüsterte ich und verstand nicht recht als sie das sagte.
Aber als das mit der Blutbank kam, nickte ich.
Es dauert nicht lange, ok?
Ich küsste sie nochmal und dann auch Lux.
Ich Liebe Euch beide.
Dann ging ich zu der Etage und in das Zimmer.
Ich hatte Tagelang kein Blut mehr getrunken, deshalb trank ich all das Blut was sie hier hatten.

Ich erwiderte seinen Kuss und löste mich mit einem Lächeln.
Ich liebe dich flüsterte ich und streichelte den Rücken von Lux.
Mein Frühstück kam und ich lächelte, als sie es auf den Tisch abstellte.
Dann verschwand die Schwester und ich sah Lukas an.
Etage 2 Zimmer A00 murmelte ich und er sah mich verwirrt an.
Eine Blutbank, geh und tob dich aus.

Und das gute ist, ich bin kein Spanner, sagte ich lachend und beugte mich dann über sie.
Was denkst du was ich gerade machen wollte?, flüsterte ich und küsste sie dann leidenschaftlich.

Ich hob meine eine Hand und legte Lux auf meine Brust, so dass sie mit dem Kopf an meiner
Schulter lag. Ich habe nicht gesagt, dass es dich stört. Es stört mich weil ich
eine Frau bin, die nicht auf Spanner steht., ich lachte und sah ihn an.
Ich sah ihm in die Augen. Küss mich flüsterte ich und sah dabei auf seine Lippen.

Ich hab dich eh schon nackt gesehen und das mehr als einmal.
Ich lachte und drehte mich weg.
Selbst als die Schwester kam sah ich nicht hin, erst als sie wieder ging.
Fertig?
Sie sagte nichts und ich drehte mich um.
Sie war immernoch oben und ich legte die Decke ein Stück höher.
Siehst du, ich lach nicht und für mich es kein Problem.

Ich erwiderte seinen Kuss und nahm ihm Lux ab,
dann überlegte ich und nickte verunsichert.
Ich machte eine Handbewegung und sah ihn an.
Dreh dich bitte um und wehe du schmulst. flüsterte ich
und drückte auf die Klingel, eine Schwester kam und ich erklärte ihr
mein Vorgehen, sie nickte und half mir dann.
Ich fühlte mich oben ohne mit einer Fremden nicht so unwohl, wie ich es
vermutete hatte, aber dennoch war es mir unangenehm.

Ich hörte ihre Stimme und drehte mich zu ihr.
Lux war wach und ich glaub sie hat Hunger.
Dann ging ich zu ihr und setzte mich neben sie.
Ich hab gut geschlafen, und du?
Ich küsste sie und gab ihr dann Lux.
Ich weiß nicht genau.... willst du es mit dem stillen probieren?

Ich wurde wach und schüttelte leicht meinen Körper, dann sah ich zum Fenster
und sah die wichtigsten Personen meines Lebens. Ich lächelte und setzte mich.
Was machst du da Liebling ? fragte ich und sah ihn an,
dann wollte ich aufstehen, jedoch konnte ich nicht da ich festgebunden hab.
Ich sah auf die Kabel und seufzte, dann in die Wiege und dann wieder zu den Beiden.
Hast du gut geschlafen ?

Ich streichelte ihren Kopf und schlief auch irgendwann ein.
In der Nacht wurde Lux oft wach und ich kümmerte mich um sie.
Rebekah sollte eher schlafen.

Am Morgen stand ich mit Lux im Arm am Fenster und wiegte sie hin und her.
Wahrscheinlich hatte sie Hunger und ich wartete bis Bekah wach wurde.

Ich schüttelte den Kopf und lächelte leicht.
Nein, mir tut nichts weh flüsterte ich,
dann kam die Wiege und die Schwester schob sie neben mir hin.
Sie verschwand und ich nickte auf Lukas Bemerkung.
Ja, sie ist wahrhaftig schön. sagte ich bevor ich seinen Kuss erwiderte.
Ich drehte mich zu Lukas und lehnte meinen Kopf gegen sein brust.
Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Ich verabschiedete mich von Blair und legte mich zu Bekah ins Bett.
Tut dir was weh?, fragte ich besorgt und sah dann zu Lux rüber.
Die Wiege war genau neben Bekah und sie schlief.
Sie ist so verdammt schön, flüsterte ich und küsste sie.

Ich lächelte selbstverständlich
Ruht euch aus und schaft gut
Ich ging zur Tür hinaus und ging erstmal zur Cafeteria des Krankenhauses,
dann fuhr ich wieder zu Sam.

Ich sah die beiden an und verzog das Gesicht.
Ich bin müde und ich will nur dass du hier bleibst, Schatz.
Tut mir leid Blair. murmelte ich und sah sie an,
dann rutschte ich ein Stück rüber und sah Lukas an.
Und du wirst bei mir mit im Bett schlafen.
Ich lachte leicht und die Schwester kam und nahm mir das Kind ab,
sie zog sie an und legte sie in eine Wiege.

Lux wäre perfekt, sagte ich nickend und stand auf als die Krankenschwester das meinte.
Meine Schwester und ich bleiben solange wie wir wollen, für uns gibt es keine Besucherzeit.Mit diesen Worten manipulierte ich sie und sie ging.
Sollen wir bzw ich, noch bleiben?
Oder willst du dich ausruhen?
Ich setzte mich wieder und streichelte ihren Kopf.

Ich lächelte und mein Kind lag seelenruhig auf mir.
Dann kam eine Schwester und notierte irgend etwas.
Ich musterte Lukas wegen dem Namen und überlegte,
Lux , wie der Lichtbringer flüsterte ich und sah Lukas immer noch an.
Die Schwester sah uns und meinte, dann dass die Besucherzeit um war und ich Ruhe brauchte.

Ich nickte und küsste Rebekah's Wange.
Genauso wie du, flüsterte ich.
Es war einfach unglaublich, meine Frau und dazu noch mein Baby so zu sehen.
Dann sah ich Blair an und lächelte.
Und ich bin Papa, sagte ich total begeistert und fing selbst an zu weinen.
Es war einfach zu viel in dem Moment und ich war überglücklich.
Also... wir nennen wir unsere kleine Prinzessin?
Fragte ich Bekah und sah sie wieder an.

Ich lächelte als lukas mit dem Baby kam.
Ich machte Platz, da ich dachte das sie das brauchten.
Ich lächelte sie an
Herzlichen Glückwunsch
Sie hat jetzt schon Ähnlichkeit mit euch sagte ich leise und lächelte Bekah an.
Ich umarmte Lukas von der Seite und setzte mich auf ein Stuhl in der Nähe des Bettes.
Ich bin Tante

Ich sah ihm hinterher und lächelte, erschöpft lehnte ich mich ins Kissen und schloss meine Augen,
bis ich Schritte hörte. Ich öffnete sie wieder und Lukas brachte mir das Baby.
Ich legte meine Arme sanft darum und musste lächeln, ich sah sie an und dann zu Lukas.
Sie ist wunderschön flüsterte ich und musste vor Freude sogar weinen.
Wahrscheinlich sah ich noch nie so schlimm aus aber ich war mehr als glücklich.

Ich stand die ganze Zeit neben ihr und küsste andauernd ihren Kopf.
Dann hörte ich ein schreien und sah das Baby.
Es ist da, flüsterte ich vor dem Kuss und erwiderte ihn.
Wir hatten uns entschieden bis zur Geburt zu warten, was es wird, deshalb war ich gespannt.
Ich bin gleich wieder bei dir, ich küsste sie nochmal und ging dann zur Schwester.

Das Baby schrie und ich lächelte übers ganze Gesicht.
Es war ein Mädchen und der Moment sie das erste Mal zusehen, war unbeschreiblich.
Die Krankenschwester checkte das Baby ab und meinte zu mir ich könnte sie erstmal baden.
Das tat ich dann auch. Ich war noch sehr vorsichtig und hatte Angst das ich ihr wehtat, aber zu meinem Glück passierte nichts.
Danach trocknete ich sie zusammen mit der Hilfe der Krankenschwester ab und wickelte das Handtuch um sie.
Zusammen mit ihr auf dem Arm ging ich wieder zu Bekah und legte ihr sie auf die Brust.
Es ist ein Mädchen, flüsterte ich und setzte mich.

Ich schrie mir fast meine Lunge aus dem Hals und die Ärztin meinte,
dass ein Kopf zu sehen war und dann der Bauch und die Beine folgte.
Ich lächelte und sackte erschöpft zusammen, alle gratulierten mir und
beglückwünschten mich. Mein Baby wurde von einer Schwester mitgenommen
und ich sah ihr hinterher, dann sah ich zu Lukas und küsste ihn.

Die Ärtzte wollten mich raus schicken, es sah so aus als ob sie mich raus werfen wollten,
aber Rebekah wollte das ich dabei sein sollte.
Ich lächelte triumphirend und ging zu ihnen.
Ich legte dann sanft meine Hand in Lukas Schulter und lächelte Bekah an,
als Ermutigung. Meine Magie war in dieser Situation hilflos.

Ich drückte ihre Hand ebenfalls leicht und küsste diese immer wieder.
Am liebsten hätte ich ihr alle Schmerzen abgenommen, aber ich konnte es nicht.
Blair saß neben mir und ich hoffte einfach nur das alles schnell vorbei gehen würde.
Dann stand ich auf und lehnte mich so über sie, dass ich mit meinem Kopf an ihrem war.
Ich bin hier, flüsterte ich und küsste ihren Kopf.

Ich bekam die Wehen und die Ärzte leiten alles ein,
ich schwitze und drückte seine Hand.
Dann sollte ich pressen und tat dies.
Blair kam und wurde rausgeschickt, ich meinte jedoch dass sie bleiben dürfte.
Ich presste und schrie dem gesamten Saal zusammen.
Mein Herz pumpte und ich schloss meine Augen.
Es waren furchtbare Schmerzen und ich dachte und ich würde sterben.

Ich bekam ein Anruf, mit der Nachricht das dass Baby kam.
Ich gab Sam einen Kuss und eilte zum Krankenhaus,
dort angekommen, waren meine Haare versaust und außer Puste.
Ich sah die beiden an
Ich bin da, Ich bin da
und ging zu ihnen

Ich küsste ihre Hand und drückte sie dann.
Ich bleib bei dir Schatz.
Dann streichelte ich ihren Kopf.
Wir kamen am Krankenhaus an und ich ließ ihre Hand nicht mehr los.
Sie brachten sie in ein Zimmer und ich zog mir einen Stuhl ran.
Nach kurzer Zeit kam Blair dazu.