Haus des Ehepaares Horan '♥

Ich musste über ihre worte grinsen und zog mir mein oberteil aus.
nackig das ich noch meine boxer anhab oder richtig nackt?
Ich lachte und zog mir dann meine Hose aus.
erstmal lass sich sie noch an, flüsterte ich und legte mich zwischen ihre beine.
Ich zeig dir jetzt mal wie sehr mir dieser tag leid tut, flüsterte ich vor ihren Lippen und küsste sie dann.

Er küsste mich und ich erwiderte diesen Kuss genauso mit einer Leidenschaft.
Ich liebe dich auch, egal was passiert.
Du bist das Beste in meinem Leben und nun mach dich nackig
und lege dich zu mir in das Bett. flüsterte ich
und sah ihm dabei in die Augen.

Sie sagte nichts und ich war überfordert.
Als sie im bett lag sah sie mich an und ich setzte mich hin.
Ich liebe dich, vergiss das niemals
Flüsterte ich und küsste sie dann leidenschaftlich.

Ich löste mich und setzte mich auf das Bett.
Dann zog ich mir die Sachen an und ich legte mich ins Bett.
Ich wollte nicht zu Blair fahren, ich wollte bei ihm bleiben,
egal wann und was passierte.
Ich war wütend, dass er so schlecht von sich dachte.
Ich legte mich auf die Seite und sah ihn an,
jedoch sagte ich rein gar nichts.

Sie umarmte mich und ich legte zaghaft meine arme um sie.
Ich hab mich nicht unter Kontrolle, der einzigste ärger bin ich.
Ich sah sje auch an und weinte dann wie sie.
Hör bitte auf zu weinen Bekah...
Ich will doch nur das beste für dich, und das bin ich gerade nicht.
Auch nicht für das Baby....
Aber ok.... nur beim nächsten Mal fährst du zu Blair ok?

Ich schüttelte auf seine letzte Aussage hin den Kopf.
Mir lief eine Träne die Wange hinunter und ich umarmte ihn.
Ich bin der Mensch, ich bin der Ärger.
murmelte ich und sah zu ihm hoch.
Bitte lass mich nicht allein, bitte.
Ich brauche dich, ich brauche dich so verdammt sehr.
Du darfst mich nicht alleine lassen.
flüsterte ich und fing an zu weinen.

Ich liebe dich auch, aber egal was du sagst.....
Ich werde mich erdolchen...
Ich will keine Gefahr für dich und das baby sein
Ich ließ ihre Hände los und schaute nach oben, damit ich nicht weiter weinte.
ich bedeute nur Ärger, wenn du ein mensch bist

Ich stand langsam auf und stellte mich vor ihn.
Dann nahm ich seine Hände in meine und sah ihm in die Augen.
Hör mir jetzt gut zu, das Thema erdolchen wird in unserem
Haus nicht erwähnt und zweitens ich liebe dich und ich befehle dir,
dass du bei mir schläfst und dass du dich egal was passiert
nicht erdolchst, hast du mich verstanden, Lukas ?

Ich wollte gerade gehen, als sir mich an meiner hand festhielt.
aber nicht wenn ich mich nicht beherrschen kann.
Was ist wenn ich wieder so werde?
Ich kann dich umbringen, schatz.
Und auch nur wenn ich dich nochmal verletze ramm ich mir einen pfahl ins herz, dann ist es vorbeu.

Ich nahm in die Sachen ab und legte sie neben mir ab,
dann wollte er gehen und ich hielt ihn an seiner Hand fest.
Er war er selbst und ich wollte nicht allein sein,
ich wollte meinen Mann an meiner Seite haben.
Ich will, dass du bei mir bleibst und bei mir schläfst.
Auf der Hochzeit haben wir uns geschworen, dass wir immer
füreinander da sind in guten wie in schlechten Zeiten.

Ich spürte ihren Blick und war dann fertig.
Keine Angst, ich tu dir nichts, flüsterte ich und hielt meine Tränen zurück.
Dann stand ich auf und holte ihr frische Sachen und reichte sie ihr
Zieh die an umd versuch zu schlafen.
Ich bin unten und schlaf auf der couch, wenn was mit dir oder dem Baby ist ruf mich sofort
Die ganze zeit über weinte ich, lächelte jedoch damit sie kein Mitleid mit mir hatte.

Er brachte mich nach oben ins Bett und nickte leicht ,
es bedeutete dass es mir gut ging.
Er ging und ich zog mir meine kaputte Kleidung aus,
wobei es schmerzte und ich erneut anfing zu weinen.
Er kam wieder und ich setzte mich in Unterwäsche auf's Bett.
Ich nahm ihn das Glas ab und trank ein Schluck davon,
dann verband er meine Halswunde und ich sah ihn an.

Ich wusste nicht genau ob sie schlief oder bewusstlos war, deshalb lief ich schneller.
Wir kamen zuHause an und endlich bewegte sie sich.
Wie geht's dir?, flüsterte ich und trug sie nach oben ins Bett.
Ich.... ich hol Tücher, und was zu trinken, Verband.
Ich.. kümmer mich um dich.
Dann lief ich los und besorgte alles.
Ich kam wieder zu ihr und gab ihr das Glas Wasser.
Danach fing ich an ihre Halswunde abzutupfen und sie zu verbinden, obwohl es schon verheilte.

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und schloss meine Augen,
dann muss ich bewusstlos oder eingeschlafen sein, denn
ich bekam nichts mehr um mich herum mit und hing nur so.
Das erste mal war wurde ich wieder als wir das Haus betraten,
ich löste meine Hand und fasste mir an den Kopf an die Wunde,
sie verheilte und es blieb nur eine kleine Schramme.
Ich sah mich um und seufzte leicht.

Ich nickte und hob sie dann hoch.
Ich bring dich nach Hause Liebling.
Versprochen.
Die Leute sahen uns komisch an, doch ich lief mit ihr Richtung Haus.
Ich weiß nicht warum ich das gemacht hab.
Nachher fahr ich zu Blair, sie wird mir helfen.

Ich legte meinen Arm um seinen Hals und schüttelte den Kopf.
Ich will nach Hause. Bringst du mich nach Hause ?
fragte ich und sah ihn dabei an, er war es mir schuldig,
nachdem er mir das alles angetan hatte.
Ich liebe dich auch flüsterte ich und schloss meine Augen.
Ich wollte weg von ihr, nach hause und schlafen.

Sie fiel wieder und ich versuchte sie irgendwie zu halten.
Ich war nicht ich selbst, du weißt ich würde dir nie etwas tun.
Ich beugte mich über sie und streichelte ihre Wage.
Bleib bitte wach, der Krankenwagen kommt gleich.
Ich Liebe Dich Rebekah.
Ihr Blut machte mir jetzt nichts mehr aus.

Er drückte mir sein Handgelenk an den Mund und ich trank ungewollt ein Schluck,
dann zerrte ich seine Hand weg und stand auf, wobei ich sofort wieder fiel.
Ich fing wieder an zu weinen und stützte mich auf den Boden ab.
Warum hast du das gemacht ? schrie ich und war
dabei aber nicht wirklich sauer auf ihn, ich gab mir die Schuld an der Sache.
Ich legte mich hin und sah in den Himmel, wobei mir das Licht zu Grell war
und ich meine Augen schloss.

Du musst aber, bitte.
Ich will dich nicht verlieren und das Baby auch nicht.
Bitte, flüsterte ich und fing an zu weinen.
Die Leute schauten erst nach Bekah und als sie sahen sie war wach gingen sie wieder ein Stück weg.
Sie wollte es immernoch nicht dich ich drückte ihr mein Handgelenk an den Mund.

Jemand riss die Tür ab und ich schrie leicht auf.
Es war Lukas und ich zappelte automatisch zusammen,
jedoch schnallte er mich ab und zog mich hinaus in die Freiheit.
Es war wie in meinem Tunnel , ich hörte jedes Wort aber es klang
weit weg und dann biss er sich in sein Handgelenk und ich schüttelte leicht den Kopf.
Ich will deine Hilfe nicht flüsterte ich und Leute sammelte sich
um uns herum, ich schämte mich obwohl ich verletzt war sehr.
Ich wollte, dass sie verschwinden.. ich wollte das die Schmerzen aufhörten,
aber das gehörte dazu, wenn man ein Mensch war.

Ich blieb stehen als ihr Wagen sich mehrmals überschlug.
Jetzt war ich wieder ich und konnte nicht fassen was ich getan hatte.
Einige Leute liefen zu ihr, doch ich war schneller da.
Ich riss die Tür auf und sah sie an.
Ich tu dir nichts, versprochen, flüsterte ich und zog sie aus dem Wagen raus.
Einige Leute riefen einen Krankenwagen und ich setzte mich mit ihr auf den Boden.
Ihr Kopf war auf meinen Beinen und er blutete.
Es tut mir so Leid, ich weiß nicht warum ich das getan hab.
Dann biss ich mir ins Handgelenk und gab ihr mein Blut.
Lass mich dir helfen, bitte.

Ich stieg mit dem Tempo an und schlug meine Hände vor's Gesicht,
als er die Scheibe einschlug, da ich mich nur auf ihn konzentrierte
über sah ich ein Schild was anzeigte, dass man nun links rüber musste.
Ich fuhr gegen die Leitplanke und stürzte in die Böschung wobei
sich mein Wagen überschlug.
Ich bekam das kaum mit, da ich bewusstlos war und kopfüber im Wagen hing.
Meine Bewusstlosigkeit dauerte nur wenige Sekunden, denn ich wurde wach
und versuchte mich zu bewegen, mir tat jeder Zentimeter meines Körper weh
und ich sah eine Blutlache, welche sich vergrößerte und am Dach lag.
Ich schrie vor Schmerz auf und erinnerte mich an das Geschehnis.
Ich sah mich automatisch um und sah Lukas nirgends.
Im Gegenteil einige Leuten strömten zu mir und wollten mir helfen.

Sie überfuhr mich und ich lang kurz am Boden.
Stand dann aber wieder auf und rannte ihr hinterher.
Sie sah sich um als ich neben ihrer Scheibe stand.
Du wirst mich nicht los Rebekah.
Ich grinste und schlug die Fensterscheibe ein.
Es war als ob ich ein anderer Lukas war, besessen von jemand anderen.

Ich stieg mit dem Tempo und überfuhr ihn, wie er es wollte.
Es polterte und ich zuckte zusammen, im Rückspiegel sah ich ihn,
am Boden liegend.
Ich bog in die Hauptstraße ein und versuchte mich zu konzentrieren.
Leider war ich noch nicht lange im Geschäft und eine Niete in Sachen
Auto fahren, aber ich wusste wo was war und wie ich bremsen musste.
Ich fuhr ganz rechts an der Seite und atmete schwer.

Irgendwas stimmte nicht mit mir und ich drehte völlig durch.
Jetzt war ich anders, nicht mehr der Lukas wie sonst, ich wollte einfach nur ihr Blut und folgte ihr.
Ich blieb vor ihrem Auto stehen, meine Hände auf dem Auto abgestützt.
Sie weinte und ich auch, aber trotzdem wollte ich sie töten.
Fahr mich um Rebekah, schrie ich.
Es würde mich nur kurz aufhalten aber sie könnte fliehen.