Haus von Mike &' Lars

Ich war gerade einkaufen, als plötzlich mein Handy klingelte.
Es war Mike und er sagte das es Lars nicht gut ginge, dass ich kommen sollte und es nicht gut für ihn aussieht.
Zwar hatte ich Klaus versprochen jeglichen Kontakt mit ihm abzubrechen, aber ich konnte es nicht.
Er ist mein bester Freund und er braucht mich.
Egal ob ich ihn liebe oder nicht. Ich muss für ihn dasein.
Sofort fuhr ich zu ihnen und war in nichtmal mehr als 2min da.
Ich klopfte und Mike öffnete mir die Tür.
Er zeigte ins Wohnzimmer und ging mit ihm hinein.
Währenddessen erzählte er mir was passiert war, und als ich Lars da so liegen sah, blieb ich abrupt stehen.
Ich sah ihn einfach nur an und meine Augen füllten sich leicht mit Tränen.
Einer von Klaus Hybriden hatte ihn gebissen, und er würde sterben.
Klaus war nicht in der Stadt schoss es mir sofort in den Kopf.
Er ist für drei Tage nach Italien geflogen um irgendetwas über den Vampirjäger zuerfahren.
Und er würde es nicht mehr rechzeitig schaffen, geschweige er würde ihm überhaupt helfen.
Was machst du nur für Sachen?, fragte ich leise und setzte mich auf die Couch und nahm seine Hand.
Er würde sterben....
Mike, Lina, und ich würden ihn für immer verlieren.

Als ich unten an der Tür jemanden hörte kam ich runter und sah Lars doch stehen. ER sah ziemlich scheisse aus und ich sah ihn besorgt an. ALs er zusammenbrach, fing ich ihn auf und trug ihn auf unser Sofa. Dannn sah ich ihn prüfend an und merkte das er wieder aufwachte. Ich fand seine BEmerkung garnicht so zum Lachen und schüttelte meine Kopf leicht. Als er das mit dem Hybrieden sagte ging ich in die Hocke und setzte mich neben ihn auf den Boden. SCheisse man. Deswegen bist du so fertig. mrmlete ich und sah auf die Bisswunde an der SChulter. Ohne zu zögern holte ich mein Handy raus und rief CAroline an. Sie war meine letzte Hoffnung und als sie abnham sagte ich in TElefon CAro, Lars gehts echt scheisse und du MUSST herkommen. Ich glaube es sieht nicht gut aus für ihn. Sie sagte irgendwas dass sie sofort da sein würde und legte dann auf. 2 Minuten später klopfte es an der Tür und ich öffnete sie. Caro kam rein und ich deutete ihr mit ins Wohnzimmer zu kommen. Kurz und knapp erklärte ich ihr das was ich wusste. ICh hoffte das sie eine Lösung hätte, da ich Lars echt nicht verlieren wollte.

Jetzt:
Ich kam schweißgebadet und hustend vor unserem Haus an. Es war schon fast 23 Uhr. Ich hoffte, dass Mike zu Hause war, alleine würde ich nirgendswo mehr hinkommen und ich wollte ihn bei mir haben. Der einzige Gedanke, der in meinem Kopf herumschwirrte war Du wirst sterben. Jetzt ist alles vorbei. Ich kramte in meiner Jackentasche herum und suchte den Schlüssel, doch irgendwie bekam ich ihn nicht zu fassen. Mike musste mich gehört haben, denn die Tür ging auf und ich fiel in seine Arme. Danach war alles schwarz.

Vorher:
Nachdem Mike gegangen war schnappte ich mir meine Jacke und meine Schlüssel und stieg in mein Auto. Ich wollte Abstand. Immer machte ich irgendetwas falsches oder unüberlegtes und jeder rieb es mir dann unter die Nase. Aber für mich war es nichts falsches oder unüberlegtes es war in dem Moment einfach das richtige und für einen kurzen Augenblick war ich wieder ich, der der in Caroline verliebt war seitdem sie sich auf den Fluren der Highschool kennengelernt hatten und für einen kurzen Augenblick war ich einfach nur froh. Jedoch war dieser viel zu schnell vorbei. Ich war auf dem Highway auf dem Weg in eine Stadt mindestens 50 Meilen weit weg um zu Jagen. Ich hatte schon lange kein frisches Blut mehr und nun bot es sich an. Ich fuhr also in ein kleines Örtchen hinein und suchte mir einen Platz an den ich mein Auto abstellen konnte. Ich stieg aus und lief die Straßen entlang. Für so einen kleinen Ort waren ziemlich viele Menschen unterwegs. Ich sah ein Mädchen. Braune Haare, ein Kopf kleiner als ich und ziemlich sportlich gebaut. Sie sollte es sein also überlegte ich mir, wie ich sie ansprechen könnte. Ich ging direkt auf sie zu. Hey, entschuldigen sie bitte, aber wissen sie, wo ich hier etwas essen kann ? Ich bin schon eine Weile unterwegs und hab tierischen Hunger. Ich lächelte sie charmant an und sie lächelte zurück. Tut mir wirklich leid, aber ich bin auch nur auf der Durchreise hier .. Mein Lächeln wurde breiter und ich sah ihr tief in die Augen. Das ist schade. Du wirst nicht schreien. Ich zog sie in eine Gasse und biss sie. Als es für sie kritisch wurde lies ich von ihr ab und gab ihr mein Blut. Jedoch wusste ich nicht, dass ihr Freund ein Hybrid war.

Jetzt:
Ich lag auf unserem Sofa und wusste nicht genau wie ich dort hin gekommen war. Ich öffnete die Augen und sah, wie Mike mich musterte. Ich schloss sie wieder und lächelte leicht. Ich sterbe Mike. Ich hörte wie sich seine Haare bewegten, als er mit dem Kopf schüttelte, ich hörte alles noch viel mehr, als sonnst schon und es trieb mich fast in den Wahnsinn. Mein Kopf dröhnte und meine kehle war trocken und brannte wie Feuer. Beiß niemals die Freundin eines Hybriden, Kumpel. Ich lachte leicht auf. So wie es mir möglich war, bevor mich ein stechender Schmerz durchzog. Ich seufzte und zog an meinem Kragen. Er hatte meine Schulter voll erwischt.

Ich sah ihn an und als Caro weg war fing ich an.Spinnst du eigentlcih? Hat es dir nicht gereicht das sie dir schonmal dein Herz gebrochen hat?? Außerdem wird Kalsu dich umbringen sobald er wieder hier ist und ich weiß das er mich da mit reinziehn wird. Als ich fertig war hörte ich zu was er dazu zu sagen hatte. Ich stand auf und bevor ich draußen war meinte ich Glaub mir. Ich hab dich gewarnt. Ich schnappte mir meine Kopfhörer und lief zum Grill. Vielleicht hatte ich dort meine Ruhe.

----> Mystic Grill

Ich lächelte ihr zu und erwiderte den Kuss. Dann ging sie und Mike sah mich vorwurfsvoll an. Leg los. meinte ich gelichgültig und er hielt mir eine Standpauke.
Ich erwiederte irgendwas von das es mir leidtat aber ich es bewussst getan hatte.

Ich sah Lars an.
Es tut mir Leid das wir dich wach gemacht haben und...
Das ich gehen wollte.
Ich wollte nur Lina abholen.
Mike ignorierte ich und Lars lächelte.
Tut uns Leid.
Und ich hatte das Bedürfniss ihn zu küssen und das tat ich dann auch.

Ich kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und sagte mittendrin Ihr seid so gut wie tot. Ich wusste das es nicht lustig war aber die Tatsache das sie einfach nicht die Finger voneinander lassen konnten war zuu genial. Ich fasste mich wieder und setzte mich neben Caro. Lars sah immer noch verschlafen aus doch hatte sich aufgesetzt.

Ich drehte mich zu Mike und seufzte nochmals.
Er las sich den Zettel durch und ich riss ihm den aus den Händen.
Halt dich einfach raus!.
Er lachte und ich sah zu Lars.
Dann wieder zu Mike.
Du willst wissen was wir gemacht haben?
Wir haben miteinander geschlafen und weißt du was?
Es war bombastisch.Über meine Worte musste ich auch lachen und setzte mich dann.

Ich verdreht nochmal meine Augen aber hielt trotzdem meinen Mund. Als er aufwachte zuckte ich mit den Schultern und ging ins Zimmer. So erzählst du mir jetzt auch das ihr nur geredet habt? fragte ich ihn skeptisch und er sah mich leicht verwirrt an. Dann ging ich zu ihm und nach den Zettel in die Hand. Leise las ich ihn durch und sah dann zu Caro. Nur geredet. und es war schöner als schön,ja? fragte ich erst skeptisch und bekam dann einen heftigen Lachkrampf.

Ich verarsch dich nicht, warum sollte ich?
Dann verschränkte ich die Arme.
Wir haben nur geredet!
Mehr nicht, nur geredet wie beste Freunde.
Oder was denkst du?
Ich suchte nach meinem Handy und es lag noch im Zimmer.
Ich seufzte.
Sei bitte ruhig, er schläft und ich hab mein Handy vergessen.
Ich öffnete leise die Tür und ging ins Zimmer.
Mein Handy lag auf dem Nachttisch und zu meinem Pech wurde er wach.

Ich lachte auf und verdreht die Augen Caro ich bin doch nicht doof. Verarsch mich doch nicht. sagte ich ihr.
Mein Blick ruhte jetzt erwartungsvoll auf ihrem Gesicht. Ich warte... sagte ich nach einigen Minuten stille.

Ich schüttelte leicht den Kopf und sah ins Zimmer.
Lars schlief immer noch und ich schloss leise die Tür.
Dann sah ich Mike wieder an.
Es ist nicht so wie es aussieht...
Wir haben nur geredet und er ist eingeschlafen.
Ich wollte ihm nicht unbedingt sagen das ich mit ihm geschlafen hatte, aber er wusste es eh.

Ich war kurz unten um etwas zu trinken zu holen und als ich wieder oben war hörte ich Schritte in Lars Zimmer und ich wollte nur nachsehen wer da war. Grade als ich klopfen wollte ging die Tür auf und Caroline stand vor mir. Erst sah ich sie geschockt an und grinste dann. Nicht euer Ernst oder? fragte ich sie.
Ihr Blick war ein wenig verunsichert.

Ich erwiderte seinen Kuss und er drehte mich dann und beugte sich über mich.
Nachdem wir uns noch lange und intensiv geküsst hatten, schliefen wir miteinander.
Und wenn ich ehrlich bin? Ich habs nicht bereut.
Denn ich fühle etwas für ihn, nicht nur etwas.
Er ist der jenige der immer für mich da ist, egal was ist.
Und seine Liebe ist echt und er würde mich niemals verletzten oder allein lassen.
Im großen und ganzen war es wunderschön.

Er schlief und ich lag in seinem Arm.
Draußen war es schon dunkel und ich hörte Mike über den Flur laufen und dann in sein Zimmer.
Ich richtete mich leise auf und zog mir meine Sachen an.
Ich schrieb ihm einen Brief.

Tut mir Leid, aber ich musste schon los.
Lina abholen.
Aber es war wunderschön mit dir, sogar mehr als das.
Ich ruf dich nachher an, ok?

Caroline <3

Ich ging aus seinem Zimmer, jedoch stand Mike dann vor mir.

Ich sah erwiderte ihren Blick. Ich weiß, aber es reicht mir.
Innerlich wünschte ich mir das sie mehr fühlen würde aber so etwas ließ sich nicht erzwingen.
Ich konnte glücklich sein das sie überhaupt noch etwas für mich fühlte, obwohl sie Klaus hatte.
Ich küsste sie nochmal.

Er setzte sich hin und ich saß auf ihm.
Ich erwiderte seinen Kuss und merkte das er es genauso sehr wollte wie ich.
Er ließ von mir ab und lächelte.
Natürlich lächelte ich auch und nahm sein Gesicht in meine Hände.
Dabei sah ich ihm in die Augen.
Die liebte ich früher besonders an ihm.
Ich kann dir zwar nicht sagen, das ich dich so sehr liebe wie du mich.
Aber ich kann dir sagen, das ich verliebt in dich bin.

Ich genoss jeden Kuss von ihr und erwiderte ihn leidenschaftlich.
Ihre Berührungen waren das schönste was ich jemals gespürt hatte.
Ich lehnte mich nach oben und küsste sie nochmal leidenschaftlich und zugleich verlangend.
Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück.

Ich erwiderte jeden seiner küsse leidenschaftlich und es war atemberaubend ihn zh küssen und zu spüren.
Zwar dachte ich an klaus aber er war weg. Er musste einen sehr guten grund gehabt haben weg zu gehen und so schnell würde er auch nicht wieder kommen.
Wir küssten uns immer noch und ich drehte ihn vampirgeschwindigkeit und saß auf ihm.
Ich legte meine haare auf eine seite und fuhr mit meiner hand seinen Oberkörper entlang.
Dann öffnete ich seine Hose und zog ihm sie aus.
Ich beugte mich schließlich über ihn um ihn zu küssen.
Ich wusste bei jeder Berührung, jedem Blick von ihm und bei jedem kuss das ich ihn verliebt war.

Glücklich über ihre Antwort küsste ich sie lange und leidenschaftlich.
Ich öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und ließ nicht von ihren Lippen ab.
Es war wunderbar sie wirklich zu fühlen, zu denken das sie mich nie mehr los lässt.

Ich schüttelte leicht den kopf und lächelte.
Ich will es ganz sicher, weil es sich richtig anfühlt.
Jede Berührung, ich legte meine hand an deine wange.
Und jeder Kuss, ich küsste ihn.

Ich lehnte mich runter und küsste sie wieder.
Ich bereue kein Sekunde die ich mit dir verbringe. flüsterte ich und fügte hinzu Ich will nicht das du etwas tust was du nicht möchtest. Wenn wir das lassen sollen dann sag es mir bitte jetzt.

Wir küssten uns und am bett setzte ich mich hin und zog ihn dann über mich.
Nun lag ich und er war über mir.
ich weiß das ich dich damit nerve, aber bist du dir wirklich sicher?
Ich will nicht das wir es irgendwann bereuen. ..

Ich nickt kurz als Bestätigung und zog ihr ihr Top über den Kopf.
Sie tat das gleiche mit meinem T-Shirt und schmiss es auf den Boden hinter ihr.
Ich schob sie zu Bett und küsste sie wieder, es war so wie früher nur mit dem unterschied das sie jetzt Klaus hatte.
Ihn schob ganz aus meinen Gedanken raus, genauso wie Mike in seinem Zimmer.
Im Moment waren nur ich und sie hier, es gab niemanden der uns jetzt trennen könnte.

Ich erwiderte seinen Kuss und zog mir dabei meine Strickjacke aus.
Dann sah ich ihm in die Augen und lächelte.
Das hat mir gefehlt, flüsterte ich und küsste ihn wieder.

Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und schloss die Tür mit einer Hand.
Sicherer gehts nicht flüsterte ich und küsste sie nocheinmal.
Es war ein wunderbares Gefühl sie wieder so zu spüren.