Haus von Mike &' Lars

Ich stellte mich neben Caro und hielt ihre Hand, während die beiden den Zauberspruch aufsagten. Sie schaffen das.... redete ich mir immerwieder ein und drückte Caros Hand. Ich schloss meine Augen. Als sie aufhörten zu reden öffnete ich sie wieder und sah erst Caro an und dann zu Lars. Er öffnete seine Augen und ich fiel Caro um den Hals. Sie haben es geschafft....er lebt. murmelte ich und lies sie wieder los.

Mike zog mich weg und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Tut mir leid .. Er strich mir den Rücken entlang und es dauerte nicht lange, bis es klingelte und Blair rein kam. Sie setzte sich mit Caro zu Lars und als sie mich ansprach nickte ich. Ich mach alles. Was soll ich tun ? Ich setzte mich zu ihr und sie erklärte mir, was ich zu tun hatte. Ich nickte und hoffte, dass ich nichts falsch machen würde.

Mel versuchte alles was sie konnte, aber eine Hexe allein konnte niemanden ins Leben zurück holen.
Zum Glück hielt Mike sie auf, bevor schlimmeres passierte.
Sie müsste gleich da sein.
Und schon klingelte es.
Ich lief in Vampirgeschwindigkeit zur Tür und es war Blair.
Ich umarmte sie und erklärte ihr kurz und knapp alles.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich setzte mich wieder zu Lars.
Dann sah ich Blair an.
Kannst du irgendwas machen?
Sie nickte leicht und begrüßte erstmal Mike und Mel.
Dann setzte sie sich neben mich.
Melina.. Ich bräuchte deine Hilfe.

Ich tat was Mel mir gesagt hatte und sah ihr dann zu. Sie versuchte immer mehr, das es klappte doch als sie anfing zu Blüten zog ich sie von ihm weg. Mel, du schaffst es nicht alleine. flüsterte ich und sah sie an. Ich wollte nicht das sie sich wehtat und deshalb helt ich se an ihren Schultern fest und sah zu Caro. Wann kommt Blair? fragte ich und sah dann auf die Uhr.

Ich sah die beiden traurig an, sie waren wirklich verletzt. Ich sah auf mein Zauberbuch, was ich mitgebracht hatte und dann die beiden an. Alleine bin ich wahrscheinlich nicht stark genug. Ich sah Lars an, der ziemlich friedlich aussah. Aber ich kanns mal versuchen .. meinte ich dann. Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass ich es nicht konnte, aber dann konnte niemand sagen, dass ich es nicht versucht hatte. Ich nahm das Buch und schlug es auf. Ich suchte die seite, auf der ich schon ein mal etwas gelesen hatte. Ich sah die Wunde an Lars Schulter und wusste nun auch, wie er gestorben war. Ich blätterte und fand die Seite. Mike hatte mir einige Kerzen gebracht, wie ich gesagt hatte und ich zündete sie mit Magie an. Dann legte ich meine Hände an Lars Schläfen und sprach den Zauber, der in meinem Buch stand. Doch es geschah nichts. Ich versuchte es weiter, aber ich merkte nur wie Blut anfing aus meiner Nase zu laufen und immer noch nichts geschah.

Zum Glück antwortete Mike für mich, denn gerade konnte ich echt nicht reden.
Aber als er sagte Lars sei tot, weinte ich stärker.
Er kann nicht tot sein..., flüsterte ich und ließ Mel los.
Daraufhin nickte ich.
Du musst irgendwas machen... er kann nicht tot sein.
Er kann es nicht sein..
Wir brauchen ihn..
Ich brauche ihn.
Ich sah Mike an und dann Mel.
Bitte..

Ich ging zu den Beiden rüber und legte Mel meine Hände auf die Schultern. Lars ist tot. Sie sah mich ein wenig erschrocken an und ich nickte nur. Ich konnte nichts weiter dazu sagen, sonnst würde ich wieder anfangen zu weinen. Wir wollten fragen ob du vielleicht was machen kannst. Brachte ich gerade so noch heraus und sah dann Caro an, die nickte.

Ich stand vor der Tür bei Lars und Mike und klingelte. Mike fiel mir sofort in die Arme und weinte. Warum weinte er ? Ich legt meine Arme tröstend um ihn. Hey .. was ist denn passiert ? Fragte ich vorsichtig und er löste sich aus meiner Umarmung. Er nahm meine Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort sah ich Caroline vor der Couch knien auf der Lars lag. Sein körper sah nicht aus, als wäre er tot, wie wenn man einen Vampir pfählte, einfach nur, als ob er schlafen würde, aber wieso waren die beiden dann so traurig. Ich kniete mich neben Caroline und nahm sie in den Arm. Was ist denn passiert ? Fragte ich erneut und strich Caro tröstend über den Rücken.

Lars, Lars... guck mich an bitte.
Er öffnete seine Augen nicht mehr und wir wussten das er tot war.
Mike legte seinen Kopf auf's Sofa und weinte, genau wie ich.
Ich legte meine Hand auf seinen Rücken und versuchte ihn zu beruhigen.
Es gibt einen Weg, Mike, sagte ich leise.. bis er meinte er ruft Melina an.
Ich nickte.
Ich ruf Blair an. Sie hat mich oft genug zurück geholt,also schafft sie es bei ihm auch.
Mike lief hin und her, doch ich blieb bei Lars sitzen. Dann rief ich Blair an und sie meinte sie kommt.
Seine Hand hielt ich immernoch.
Du kannst nicht tot sein...
Wir holen dich wieder...
Flüsterte ich und streichelte dann seine Wange.
Dann klingelte es und es war Melina.
Sie kamen ins Wohnzimmer und ich weinte immernoch.
Blair kommt gleich...

Ich sah ihn an und dann zu Caro. Dann hielt ich meine Tränen nichtmehr zurück und lehnte meinen Kopf aufs Sofa. Das ist nich fair.... schluchzte ich und wiederholte das immerwieder. Ich spürte ich's And auf meinem Rücken doch ich reagierte nicht darauf. Als ich mindesten 10 Minuten so dran saß hob ich meinen Kopf. Ich..ich werde jetzt Mel anrufen..sie hat eine Lösung ich bin mir sicher. meinte ich mit abwesendem Blick. Ich griff nach meinem Handy und rief sie an. Mel....kommst du bitte zu mir. Es is echt wichtig. sagte ich und versuchte,meine Stimme nicht abbrechen zu lassen. Ich legte auf und ging durchs Wohnzimmer bis es klopfte. Mel stand davor und ich fiel ihr um den Hals.

Caro, versteh doch bitte, ich möchte nicht mehr Kämpfen und ich kann auch nicht mehr.
Ich öffnete die Augen und sah sie traurig an und dann wanderte mein Blick zu Mike.
Ich liebe euch beide, aber jetzt ist es eh zu spät.
Ich wollte euch nie verlieren und es tut mir leid.
Ich schloss meine Augen wieder.
Es kostete mich einfach zu viel Kraft sie aufzuhalten.
Und kurze Zeit später schlief ich ein.
Für immer.

Lars.. hör mir zu.
Öffne bitte deine augen und seh uns an.
Kämpfe dagegen auch wenn es viel kraft kostet.
Bitte..
Ich weinte und drückte seine Hand etwas fester
Die ganze zeit wolltest du hören das ich dich liebe.
Und ich sags dir nochmal, ich liebe dich Lars.
Also bitte schau mich an.

Ich schüttelte meinen Kopf und eine Träne rollte über meine Wange. Hey, mach die.augen auf und schau uns an. Du brauchst keinen Schlaf, du packst das. meinte ich und ich sah verzweifelt zu Caro. Als o. Sie.meine Gedanken lesen konnte schüttelte sie wieder den Kopf. Geht nicht, gibts nich... flüsterte ich kaum hörbar. Ich wollte nich aufhören zu hoffen. Ich wünschte das es ar wie.früher, da als wir mit Pizza und DvD's auf dem Sofa saßen und uns keine Sorgen machen mussten.

Ich sah Mike an und lächelte dann leicht. Du kannst doch jetzt nicht weinen. Irgendwer muss der Mann sein und die Nerven behalten. Ich sterbe und ihr lebt euer Leben ganz normal weiter. Caroline mit Klaus und du mit Mel. Mein lächeln wurde etwas breiter und ich schloss meine Augen wieder. Ich hörte war Caroline mir sagte und stellte mir all das vor. Es lenkte mich etwas von den Schmerzen ab. Ich dachte an all die schönen Dinge die ich erlebt hatte. Es waren zwar nicht viele aber jeder von ihnen war ein Besonderer Moment. Nun konnte ich sterben. Ich wollte zwar nicht, aber es konnte nicht anders kommen. Ich wurde müde und wollte schlafen. Könntet ihr mich ein wenig schlafen lassen ? Nur ein paar Minuten ..

Das war das erste mal das ich sah das mike fast weinte.
Die beiden waren seit jahren befreundet und wie Brüder.
Für ihn war es noch härter als für mich.
Ich schüttelte leicht den kopf als mike das sagte.
Es gibt keine andere Lösung, ich versuchte eher zu lächeln als zu weinen aber das klappte nicht
Du musst dagegen kämpfen lars..
Gegen den schmerz..
Für Lina..
Für deinen besten freund und für mich. ., das "mich" flüsterte ich eher. Ich wollte wenigstens das er es versucht, obwohl wir alle wissen das er sterben wird.
Versuch es, bitte..
Denk an irgendwas schönes.
Wie du mit mike Fußball spielen warst oder ihr einen Männer abend verbracht habt.
Denk an lina wie du mit ihr spielst oder denk an mich.
Wie wir uns kennengelernt haben und daran das ich dich liebe und nicht verlieren will.

Ich stand neben den beiden und versuchte meine Tränen zurückzuhalten. Ich weinte nicht oft, doch der Gedanke meinen besten Freund zu verlieren machte mich fertig. Als er das sagte kniete ich mich neben Caro. Es muss doch noch eine andere Lösung geben...irgendeine! meinte ich mit zittriger Stimme. Mein Blick war auf Lars gerichtet und ich wollte alles tun, nur damit er am Leben blieb.
Es muss einfach.... flüsterte ich als Caroline nichts sagte.

Ich fühlte wie sie meine Hand fester drückte, aber nicht zu fest, dass es mehr weh tat. Bei ihren Worten lächelte ich leicht und war überrascht über den Kuss. Aber ich fand es schön und sie hatte mir alles gesagt, was ich schon immer von ihr wissen wollte. Passt gut auf euch auf ihr zwei. Fing ich etwa an mich zu verabschieden ? So musste es wohl sein. Ich hatte gekämpft und verloren. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Aber es tat so weh die beiden zu sehen und zu wissen, ich würde sie für immer verlieren. Der Husten ging wieder los und ich kriegte mich nur schwer wieder ein.

Ich sah ihn die ganze Zeit an und nickte auf seine Worte hin.
Ich würde ihn nie vergessen.. niemals.
Weil er mein bester Freund ist und...
und ich ihn liebe.
Ich wusste das Mike hinter mir war, aber es war mir egal.
Ich drückte seine Hand fester.
Ich verspreche es.
Aber ich hatte das Bedürfniss ihm das gleiche zusagen, und ich empfand genau wie er, also warum nicht?.
Ich Liebe Dich auch, Lars.
Ich hab es immer getan und es wird sich nie ändern.
Egal was passiert.
Ich näherte mich seinen Lippen.
Ich Liebe Dich, flüsterte ich und küsste ihn dann.
An meinen Wangen liefen die Tränen weiter runter.

Ich war si dankbar, dass sie wieder bei mir war doch ich konnte nichtsmehr sagen. Bei jeder Bewegung durchzog mich ein stechender Schmerz. Gequält flüsterte ich Egal was passiert, ich liebe.dich. Versprich mir das du das nie vergisst. Dnn schloss ich meine Augen und entspannte mich, soweit der Schmerz es zulies. Ich spürte das Mike den Raum betrat und es tat mir weh zu wissen, das ich sie alle verieren würde.

Ich setzte mich erstmal in der Küche hin und versuchte mich zu beruhigen.
Er würde sterben und ich würde ihn verlieren... für immer.
Und ich hätte das Heilmittel, Klaus, aber ist nicht hier.
Ob er ihm überhaupt helfen würde war mir gerade egal aber der Gedanke das er sterben würde, ließ mich nicht los.
Ich drehte mich um als Mike hinter mir stand und meinte das Lars mich bräuchte.
Mehr als ihn im Moment.
Ich nickte und umarmte Mike erstmal.
Nicht nur ich würde Lars verlieren, sondern auch er.
Seinen aller besten Freund... seinen Bruder..
Ich ließ ihn los und ging wieder zu Lars.
Er hatte die Augen geschlossen und zitterte.
Ich setzte mich und nahm seine Hand.
Ich bin hier, flüsterte ich und lächelte.
Wir schaffen das schon...

Ich hörte wie Mike ging und schloss meine Augen wieder. Ich fand es viel zu Anstrengend die Lieder auf zu behalten. Du kannst da doch rein gar nichts dafür. Meine Stimme war nur ein flüstern, aber das musste ich sagen. Ich konnte es nicht ertragen. Ich hörte genau heraus, dass Caroline sich die Schuld daran gab, wie immer. Ich wollte nicht, dass sich IRGENDWER die Schuld an dem ganzen gab, weil ich mir alles selbst zuzuschreiben hatte. Als Mike wieder kam hörte ich wie sie ging und ich hätte ihr am liebsten hinterher gerufen: NEIN, bitte bleib mir ! Aber ich konnte es nicht. Ich brach keinen Ton heraus. Mike legte die Decke über mich und ich lächelte leicht als Dankeschön. Ich fror so heftig, wie schon lange nicht mehr. Zitternd versuchte ich an der Decke zu ziehen bis es mir gelang sie ein stück höher zu ziehen. Lange hielt ich nicht mehr durch, das merkte ich. Ich hustete ein paar mal heftig, aber dann ging es wieder.

Ich sah Mike an und er nickte sofort und holte eine Decke.
Dann sah ich wieder Lars an.
Es tut mir so Leid...
Ich weinte und ließ ihn los.
Du wirst sterben, sagte ich leise und der Gedanke tat im Herzen weh.
Ich drehte mich und sah auf den Boden.
Dann kam Mike wieder und ich stand auf.
Gerade konnte ich ihn nicht ansehen, weil ich mir irgendwie die Schuld gab.
Hätte ich Klaus gesagt er soll nicht nach Italien wäre er jetzt hier und könnte ihn retten.
Mike deckte ihn zu und ich sah beide an.
Ich bin gleich wieder da..., sagte ich leise und ging in die Küche.
Es brach mir einfach Herz zu wissen das er stirbt und ich nichts unternehmen kann.

Ich lächelte leicht und spürte ihre Berührungen in meinem ganzen Körper. Endlich mal wieder ein schönes Gefühl unter den ganzen Schmerzen. Ich wusste, dass es ihr auch schon einige Male so ergangen war, aber sie hatte Klaus, der mich ein mal gerettet hatte, es jedoch niemals ein zweites mal tun würde. Ich war ihm schon immer ein Dorn im Auge und er würde nur erleichtert sein, wenn es mich nicht mehr gab. Caroline müsste sich nie wieder zwischen uns entscheiden, auch wenn es immer er sein wird und Klaus würde sicherlich Purzelbäume schlagen, wenn er davon erfuhr und Mike .. der hatte dann endlich sein eigenes Haus. Innerlich lachte ich darüber, aber selbst das schmerzte .. nur der Gedanke löste so etwas aus. Als sie vorschlug mich hoch zu tragen schüttelte ich den Kopf und hätte schreien können, weil es war als würde jemand mit Nadeln meinen Hals aufschlitzen. Es reicht, wenn jemand eine Decke holt. Sagte ich leise. Lauter konnte ich einfach nicht und sah die beiden an. In meinem Blick lag ein flehendes "Bitte".

Er sah gar nicht gut aus und so klang er auch nicht.
Mein Blick war nur auf ihn gerichtet und ich drückte seine Hand etwas fester.
Damit er spürt das ich bei ihm bin, und für ihn da bin.
Und ihn nicht allein lasse.
Genau wie Mike...
Ich werd auch nicht gehen, flüsterte ich und legte mit meiner anderen Hand seinen Kragen ein Stück weg.
Es war ein Hybridenbiss und ich erkannte es sofort.
Weil ich schon oft genug gebissen wurde, aber ich wurde gerettet.... Durch Klaus.
Ich war kurz davor los zu weinen, aber ich wollte es nicht vor den beiden machen.
Es würde alles nur noch schlimmer machen.
Ich ließ seinen Kragen los und streichelte seine Wange.
Irgendwie beruhigte es ihn leicht oder linderte den Schmerz ein wenig.
Aber er litt immer noch, sogar sehr.
Dann sah ich zu Mike.
Klaus ist in Italien... wir alle wissen was passieren wird.
Ich sah wieder zu Lars.
Wir sollten ihn hochbringen in sein Bett, das wäre besser.

Ich hörte wie Mike mit jemanden sprach, es war jedoch so leise, dass ich kein Wort verstand, vielleicht weil ich eingeschlafen war, denn ich öffnete erst wieder die Augen, als ich die Tür und Schritte wahrnahm. Ich konnte meinen Kopf nicht drehen, aber an ihrer Stimme erkannte ich sie. Es war Caroline, wen auch sonnst hätte Mike anrufen sollen. Als sie etwas sagte zuckte ich leicht mit den Schultern, weil jede Bewegung schmerzte und ich hatte keine Lust mehr auf Schmerzen. Wieso konnte keiner von ihnen so gnädig sein und mich töten ? Mir all meinen Schmerz nehmen und mich einfach gehen lassen ? Worauf warteten sie ? In mir herrschte ein Chaos, was ich versuchte so gut wie möglich zu bändigen. Ich wollte es die anderen um nichts in der Welt spüren lassen. Es reichte schon, dass ich mit mir fertig war. Ich war fertig mit der Welt. Ich konnte und wollte nicht weiter kämpfen. Es würde hoffentlich schnell vorüber sein, wenn es so weit war. Ich wollte nicht leiden und ich wollte nicht, dass Mike oder Caroline sahen, wie ich litt. Schön, dass du da bist. Brach ich mit rauer und erschöpfter stimme vor. Sie zu sehen linderte ein wenig die Angst davor zu sterben. Ihre Augen betäubten den Schmerz ein wenig, weil all meine Sinne sich auf sie konzentrierten. Wie schon immer. Ich sollte und ich wollte so einfach nicht fühlen. Mike, ramm mir doch einfach einen Pfahl durch mein Herz. Ich sagte es nicht laut. Ich hatte einfach das Gefühl es würde die Beiden nur kränken und sie würden sich Vorwürfe machen zu schnell gehandelt zu haben und mich nicht kämpfen lassen haben. Aber ich wollte nicht kämpfen. Nicht mehr. Für wen oder was ? Es hatte eh keinen Sinn.