Mystic Grill

Ich schluckte kurz.
Ich hatte schon viele solche Geschichten von verschiedenen
Werwölfen gehört.
Ich wusste nicht warum, aber sie interessierten mich
aus irgendeinem Grund.
Das ist echt ... Krass
Sagte ich und fügte dann noch hinzu,
Vampire sind zwar auch mit ihrer Verwandling überfordet
am Anfang, aber wenn ein Mensch das Werwolf- Gen in sich hat,
und jemanden umbringt, sei es auch nur durch einen Unfall,
und vorher nichts davon wusste, der weiß ja
dann garnicht, was um ihn geschieht.
Sagte ich und fragte dann,
Wusstest du vorher,
dass es Werwölfe, Vampire, Hexen und sowas gibt,
oder erst nachdem du diesen Jungen umgebracht hattest?
Ich sah ich immernoch gespannt an,
und wartete auf eine Antwort.

Ich lächelte kurz und ließ mein Glas dann endlich in Ruhe stehen.
Nein, ist okay.
versicherte ich ihr und begann, zu erzählen.
Als meine Mum gestorben ist, bin ich in ein Heim gekommen.
Dort war es schrecklich und ich habe mich nie eingelebt.
Auch da gibt es natürlich Vollidioten, die es lieben den kleinen neuen Freak zu ärgern.
Ich verdrehte die Augen und grinste traurig.
Naja und im Herbst vor zwei Jahren hat Vollidiot Nr. 1 es geschafft, mich so zu reizen, dass ich...
jetzt musste ich doch kurz schlucken. Das Ganze war nicht soo dramatisch, aber trotzdem.
Sie haben gesagt, es war ein Unfall. Er sei besoffen gewesen und von der Brücke gefallen. Er ist nicht gefallen...
erklärte ich und zuckte dann hilflos mit den Schultern, ändern konnte ich es sowieso nicht mehr.

Ich wollte ihm nicht nach seiner besten Freundin fragen oder nach seiner
Familie, aber zweiteres interessierte mich sehr.
Wie du ein Werwolf geworden bist.
Wie ist mir klar, aber wen du dafür...
Naja. Du weißt was ich meine.
Sagte ich und ließ von meinem Scotch ab.
Ich trank noch einen Schluck.
Ich merkte langsam, wie meine Gelüste sich
besänftigen.
Ich hasste es Blut zu trinken. Ab und zu
musste es zwar sein, aber
so weit es ging, versuchte ich es
damit in zaum zu halten.
Wenn es dir nicht unhöflich
erscheint. Fügte ich dann noch hinzu.
Dann sah ich zu ihm aus,
und sah ihn gespannt an.

Ich sah sie skeptisch an und ließ mein Glas auf der Theke kreisen.
Was soll ich erzählen? Mein Liebesdrama? Mein Werwolfdrama? Mein Familiendrama? kurz lachte ich sarkastisch auf, ja ich hatte schon eine
Menge interessanter Themen zur Auswahl.
Fragend schaute ich zu Grace, in der Hoffnung, sie würde nicht nach dem ersten fragen.

Ich sah ihn an und sagte dann,
Ich habe keine Ahnung.
Er sagt er braucht Zeit. Das verstehe ich auch,
definitiv.
Aber das ist schon eine ganze Weile her.
Ein paar Monate shon.
Ich spührte, dass Jack sich ein wenig entspannte.
Meistens hasste ich es, Gefühle anderer zu spühren.
Aber immoment war es mir egal.
Da ich mit meinem Scotch an der Theke saß,
und keine Lust mehr hatte nachzudenken.
Aber das ist jetzt nicht weiter wichtig.
Erzähl du doch mal etwas.
Ich langweile mich.
Sagte ich und sah ihm in die Augen.
Dann trank ich wieder ein Schluck aus meinem
Glas und starrte es kurz an.

Ich nickte und trank einen Schluck von dem Scotch.
Nicht mein absoluter Lieblingsalkohol, aber okay.
Okay, das ist Scheiße. Aber wieso überredet er dich dann dazu?
fragte ich sie ärgerlich, solche Leute verstand ich echt nicht.
Erstaunlicherweise konzentrierte ich mich so eher auf Grace, als dass ich über
meine Probleme nachdenken musste.

Werwölfe sind auch nicht schwer zu überhören beziehungsweise
zu riechen.
Sagte ich und grinste ihn an.
Dann nahm ich wieder einen Schluck Scotch, hohlte eine Kellnerin her,
und bestellte zwei weitere Scotchs.
Als sie wiederkam,
schob ich den einen zu Jack rüber,
und trog mein Glas aus. Dann stellte ich
das zweite vor mich hin, und starrte auf dieses herrab.

Ich seufzte und sagte dann,
Genau so ist es.
Aber es kommt noch besser.
Er will immoment nicht mit mir zusammen sein,
weil er noch nciht damit klar kommt das ich ein Vampir bin.
Obwohl er ich dazu überredet hat.
Ich wra bereit zu sterben.
Aber wollte mich nicht gehen lassen.
Aber naja. Was soll man machen.
Tut mir leid, aber vielleicht tröstet es dich, dass andere
Leute genau so Beziehungsverkorxt sind wie du.
Ich seufzte und sah ihn an.

Ich verdrehte grinsend die Augen.
Klar, dich riecht man drei Meilen gegen den Wind. scherzte ich und sah sie dann fragend an.
Eine Vermutung bei Vampirproblemen hatte ich da schon.
Lass mich raten, Grace . Dein Freund ist ein Mensch?
das war zumindest der Normalfall, also fragte ich einfach mal nach.
Dann setzte ich mich auf den Barhocker neben ihr.
Und dein Alter sieht man dir nicht an...17 oder so? beruhigte ich sie lächelnd.

Ich staunte nicht schlecht bei seine Antwort.
Ich antwortete ihm daraufhin.
Das ist echt blöd. Aber glaub mir, meine Lovestory ist viel verzwickter
süßer. Sagte ich und trank wieder ein Schluck aus meinem Glas.
Mein werter Name ist Grace Summer.
Ich lächelte ihn an und sagte anschließend,
Keine Angst, ich bin keine 500 Jahre alt.
Sagte ich und schoss dann noch hinzu,
Du wusstest doch sicher, dass ich ein Vampir bin.
Fragte ih ihn, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Ich biss mir kurz auf die Lippe.
Sollte ich einer wildfremden Vampdame mein Leid klagen?
Aber ich hatte sonst niemanden zum Reden, also entschied ich mich für die Kurzfassung.
Meine Beste und ich sind drauf und dran uns ineinander zu verlieben...aber wir wollen das nicht. murmelte ich und schwenkte mit hochgezogenen Augenbrauen mein Glas hin und her.
Ob wir das wirklich nicht wollten, war eine gute Frage. Wohl eher: nicht "durften".
Ich warf der Vampirin einen Blick zu.
Oh und ich bin übrigens Jack.

Ich hob mein Glas, hob es hoch, zwinkerte ihm zu und sagte
nach seiner Antwort,
Touchee.
Dann trank ich wieder einen Schluck und sah dann wieder zu ihm auf.
Bei mir geht es um eine verkorxte Beziehung, die einfach kein
Happy end finden will und bei dir?
Fragte ich mit einer leichten Traurigkeit in meiner Stimme.

Ich verstand zwar, dass Matt Zeit brauchte,
aber so lange?
es war doch alles schon eine Weile her, ich hatte mich
unter Kontrolle, und er wusste das mehr oder weniger.

Ich kam wieder in die Realität zurück, und
sah zu dem fremden Jungen. Er war zwar nicht viel
größer als ich, aber er musste mindestens ein oderzwei Jahre
älter sein als ich.

Ich grinste.
Klar, dass sie das interessierte, aber selbst nichts verraten wollte.
Ich schüttelte den Kopf Lange Geschichte.
Es sollte eigentlich locker klingen, aber es wurde mehr ein deprimierter Seufzer.
War nunmal nicht so leicht, meine Probleme kotzten mich manchmal echt an.
Deswegen nahm ich erstmal einen großzügigen Schluck meines Wodkas.

Ich musterte den Jungen, und sah ihn erstmal forschent an.
Das tat ich bei jedem Menschen den ich neu kennenlernte.
Dann sah ich wieder zu ihm auf, drehte mich mit dem Hocker zu
ihm herrum, und ließ meine Hand samt dem Ring
von der Teke gleiten.
Lange Geschichte.
Sagte ich nur, und musterte ihn wieder.
Dann sah ich auf mein Glas und trank einen Schluck.
Die Eiswürfel, waren durch die übertriebene Wärme
im Grill schon halb geschmolzen, und das kleine Blättchen,
schwamm nun oben an der Oberfläche.
Und wie siehts bei dir aus?
Ich Lächelte ihn an und drehte meinen Kopf wieder zu
ihm herrum nachdem ich ihm eine Frage gestellt hatte,
und wartete auf eine Antwort.
Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht,
und zog dann meine Jacke aus.
Meinen Schal ebenfalls,
und legte diese auf den Hocker neben mir.

Ich nahm kurze Zeit später mein Getränk entgegen und sah dann, wie die junge Vampirin ihren Ring musterte. Anscheinend gefiel er ihr nicht, denn glücklich sah sie nicht aus.
Ich überlegte, wie ich sie ansprechen könnte und hatte gleich darauf eine Idee.
Entschuldige, dass ich dich einfach so anspreche, aber darf ich fragen, was so eine bildhübsche junge Lady dazu bringt, schon Vormittags Alkohol zu trinken? fragte ich sie und legte lächelnd den Kopf schief.
Ich fand die Frage gut, außerdem interessierte es mich wirklich, immerhin könnten normale Menschen davon ausgehen, sie müsste in der Schule sitzen.

Ich sah wie der Werwolf auf mich zu ging, und sich neben mir an den Tresen
lehnte. Er versuchte dabei cool auszusehen,
dass sah man ihm sofort an. Deshalb sprach ich ihn nicht an. Mir war es
egal ob ich Gesellschaft hatte oder nicht.
Wenn er welche wollte, dann würde er mich schon ansprchen.
Dachte ich mir und sah erneut die Kellnerin kommen.
Ich bedankte mich erneut,
und trank dann die Hälfte des Glases aus.
Ich legte die Hand flach auf den Tresen, und hob sie ein wenig.
Dabei betrachtete ich meinen Tageslicht Ring, den
ich schon seid Monaten an meinem Finger trug.
Aber leider ging es nicht anders.
Ich mochte Ring nicht. Das tat ich noch nie, aber an
diesen musste ich mich Wohl oder Übel gewöhnen.
Lust zu verbrennen, oder den Tag über in dunklen Räumen zu hocken
hatte ich nämlich nicht.
So hässlich war er nichtmal, aber ich mochte
es einfach lieber, an dern Händen ungebunden zu sein.

Als die Vampirin zu mir sah, grinste ich kurz. Kopfschüttelnd bemerkte ich, wie sie einen Scotch hinterkippte.
Der typische Vamp...Doch das hielt mich nicht davon ab, zu ihr rüber an die Bar zu schlendern.
Ich suchte Ablenkung? Bitte, Vampir zum mitnehmen.
Da ich im Moment wirklich nicht über Lola nachdenken wollte, lehnte ich mich cool gegen den Tresen.
Mh...einen Wodka, ohne Eis. bestellte ich und tat, als würde ich das Mädchen neben mir gar nicht wahrnehmen.
Abwartend trommelte ich verschiedene Rhytmen auf die Holzplatte.
Dabei versuchte ich wirklich, nicht an meine beste Freundin zu denken, doch das war so schwierig. So verdammt schwierig.

Ich sah mich im Grill um, und suchte nach dem Werwolf. Mir wurden schon von
allmöglichen Vampiren erzählt, was Werwölfe alles konnten, bzw. einem antuhen
konnten, deswegen wollte ich vorsichtig sein.
Ich ließ meinen Blick immernoch über den Raum schweifen, aber ich entdeckte keinen.
Als ich mit der Nase roch, musste der Werwolf irgednwo links sitzen,
da der Grill nicht sehr voll war, da immoment Unterricht war, und alle arbeiten
mussten, war die Auswahl entweder nicht sehr groß.
Es saßen nur fünf Leute links hinter mir.
Eine ältere Dame mit ihrer Begleitung, ein Mädchen, dass mit ihrer Mutter,
dass genüsslich ein Eis aß, und ein Junge.
Als ich bemerkt, dass der Junge zu mir rüber sah, war klar das er der Werwolf war.
Eigendlich der Fairniss halber, musste er es sein. Die anderen Personen,
bis auf die junge Mutter hätten es Logischerweise nicht sein können.
Als mich jemand antippte erschrag ich, dah ich in Gedanken versunken war,
und drehte mich hektisch um. Es war die Kellnerin mit meinem Scotch.
Ich nahm ihn entgegen, bedankte mich rechtherzlich, und vorderte
sie auf mir noch einen zu hohlen.
Als sie verschwunden war,
trank ich das Glas ohne abzusetzten aus.

Ich nippte an meinem Espresso und hörte die Tür aufgehen.
Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch mir schlug sofort der Geruch eines Vampirs entgegen. Mit hochgezogenen Augenbrauen folgte mein Blick der Person.
Es war ein hübsches junges Mädchen. Okay, sie war ein Vamp, sie musste hübsch sein.
Nachdenklich sah ich sie an, hatte ja nichts besseres zu tun.
Nochmal nahm ich einen Schluck meines Getränks und stützte dann meinen Kopf auf die Arme.

Nachdem ich mich mal wieder mit Matt getroffen hatte, und dieses Treffen genau
so wenig Aufschlussreich war, wie die anderen, da er mir warscheinlich immernoch nicht
weiterhin vertreute, da ich mich in einen Vampir verwandelt hatte.
Eigendlich, hatte er mich ja dazu überredet, aber trotzdem brauchte er ewig um dies
zu verkraften. Er liebte mich. Und ich ihn. Was war denn so schwer daran,
es zu verstehen. Ich hatte sogar bewiesen, dass ich meinen Blutzwang unter
Kontrolle hatte, aber ich musste es einfach akzeptieren, und abwarten.
Es viel mir zwar schwer, aber es ging nunmal nicht anders.
Oft wünschte ich, dass ich wieder ein Mensch wäre, eigendlich sogar jede
Sekunde meines verkommenden Lebens.

Ich ging mit schnellen Schritten auf den Grill zu, da es mal wieder so ein eisiger Tag
war, aber was wollte man machen?
Nach einer Weile kam ich endlich dort an.
Als ich diesen betrat,
Umhüllte mich beim Türöffnen gleich eine Wärme, wie sie draußen schon
ewig nicht mehr vorhanden war.
Meine Alkohol Grenze, war seid meinem Vampir dasein um einiges in die Höhe
geschossen, da ich meinen Drang oft mit Alkohol besenftigte.
Ich setzte mich vorne an die Theke, und bestellte einen Scotch.
Ich roch gleich, dass sich in dem Grill ein Werwolf befand, aber das kümmerte
mich in diesem Moment erst einmal wenig.

Ich war mal wieder ziemlich schnell mit meinem kleinen Flitzer unterwegs gewesen, doch wenigstens hatte ich mein Ziel schnell erreicht.
Ich checkte im Autospiegel noch einmal mein Grinsen und betrat dann schnell den Grill.
Es war ziemlich kalt und ich genoss die Wärme, die mir aus dem Gebäude entgegenkam.
Ich sah mich kurz um und nahm dann an einem kleinen leeren Tisch Platz.
Nach einer Weile traute ich mich dann auch aus meinem warmen Mantel raus und nahm den Schal ab.
Als eine Kellnerin kam, bestellte ich lächelnd einen Espresso.
Ja, ich wollte mich doch nicht betrinken, stattdessen lieber meinen Kater loswerden.
Bei dem Gedanken verzog ich kurz mein Gesicht, schaute dann aber teilnahmslos aus dem Fenster.

Ich war froh, nach langer Funkstelle endlich malwieder etwas mit Jack zu unternehmen.
Eigendlich wusste ich garnicht, warum es so lange keinen Kontakt gab, aber irgendwie
hat sich keiner von uns dazu überwunden sich bei dem anderen zu melden. Da er mein
bester Freund war, hab ich ihn schon öfters vermisst, da wir sonst jeden Tag was mit
einenander gemacht hatten, und plötzlich garnichts mehr, aber zum Glück war dies
vorbei. Dachte ich mir und ich drehte meinen Kopf zu ihm herrum und lächelte ihn an.
Nach was war dir? Fragte ich ihn und sah dann rechts neben
mir aus dem Fenster. Die Häuser zogen an uns vorbei, und da Jack immer so schnell
fur, verwischte alles zu einem Bild.
Mich stört deine CD nicht, du kannst sie ruhig wieder anmachen.
Sagte ich und sah ihn kurz an, bevor ich wieder aus dem Fenster sah.

------> Haus von Jack Bloodwood

Ich freute mich, dass sie mit zu mir kommen wollte.
Schnell öffnete ich ihr die Beifahrertür und stieg dann auf der Fahrerseite ein.
Als erstes drehte ich dann die Heizung auf, wobei auch das Radio mit anging. Leider lag da noch meine Linkin Park CD drin und wir wurden erstmal halb taub.
Ich drückte schnell den Ausschalter und lehnte mich erleichtert zurück. Dann grinste ich Lola an.
Sorry. Mir war letztens danach. dann startete ich den Motor und parkte rückwärts aus.
Ich leckte mir einmal über meine trockenen Lippen und fuhr dann auf die schmale Straße, die durch halb Mystic Falls führte.

---> Haus von Jack Bloodwood

Als er mir seinen Arm um die Schulter legte, machte ich mir darüber nicht weiter
Gedanke, da er es früher auch schon oft getan hatte. Oder sollte ich mir doch darüber
den Kopf zerbrechen? Nein werde ich nicht. Schoss es mir durch den Kopf.
Also sagte ich nichts, drehte meinen Kopf zu ihm herrum und lächelte ihn an.
Anschließend zog ich meinen Reisverschluss zu und legte mir meinen Schal um
den Hals. Ich lächelte Jack nocheinmal an, und setzte dabei einen Fuß vor den anderen.
Ich war ja schon lange nicht mehr bei dir zu Hause.
Sagte ich zu ihm und grinste anschließend. Okay.
Fügte ich noch zu seiner Aussage mit dem Auto hinzu.

Ich überlegte kurz und antwortete Da ich ja nicht will, dass dir der Allerwerteste abfriert, gehen wir zu mir okay? Ich bin mit Auto da, müssen wir nicht laufen. schlug ich vor und öffnete die Tür.
Von draußen wehte sofort ein eisiger Wind hinein und ich kniff verärgert die Augen zusammen.
Dann legte ich einen Arm um Lola und wir gingen nach draußen.
Auch wenn das eben im Grill komisch gewesen war, wollte ich doch nicht, dass sie mir erfror.
Dieser Beschützerinstinkt...ich lächelte kurz und machte schon von weitem meinen kleinen roten Audi TT mit der Fernbedienung auf.

Als er mich mit sich zog, schnappte ich mir noch meine Jacke, zog sie mir schnell an,
und warf mir meine Tasche über die Schulter. Als er mich fragte wo wir hingehen
wollten antwortete ich, Ich weiß nicht, mir ist es egal, hauptsache es ist
warm, und ich frier mir nicht meinen Allerwertesten ab. Nachdem ich
das sagte, grinste ich ihn an und sah mich dann kurz um.
Ich hasste es, dass alle Leute immer so hektisch waren. Ich ließ mir bei allem so viel
Zeit wie möglich.
Man musste doch sein Leben genießen, und nicht hin und her hezten, als wenn
es kein Morgen gebe. Ich wünschte, ich hätte evig Zeit für alles, aber ich
hatte leider für sowas keine.
Ich saß kurz auf den Boden seufzte, dann sah ich wieder zu Jack und setzte
ein unechtes Lächeln auf.