Pearls Apotheke (im ehemaligen Mystic falls)

So ganz glaubte ich ihr nicht, gab mich aber mit der Antwort zufrieden.
Eine Begleitung?
Man konnte das entsetzen bestimt in meinem Gesicht sehen.
Wo soll ich auf die schnelle denn eine Begleitung finden?

Das ist eine gute nachricht.
Sie brauchen eine Begleitung.

als sie mich fragte ob alles okay sei , meinte ich bloß
Alles in bester Ordnung

Meine Mutter hatte zum Glück nichts dagegen.
Ich freute mich seher und trat dann wieder in den Verkaufsraum.
Sie hat ja gesagt.
Ich strahlte sie an, doch ich merkte, dass etwas nicht stimmte.
Ist ales ok bei ihnen, oder bracuhen sie vielelicht doch noch etwas?

Als sie ins Hinterzimmer verschwand , suchte ich nach Eisenkraut.
Leider fand ich nichts , also stellte ich mich wieder an die stelle wo ich schon vorher stand.

Das werde ich gleich machen, entschuldigen sie mich bitte kurz, ich werde sogleich meine Mutter um Erlaubnis fragen.
Ich machte einen leichten knicks und verschwand dann im Hinterzimmer.

da müssen sie zuerst ihre mutter um erlaubnis fragen

sagte ich grinsend.

Denken sie, es gäbe eine möglichkeit dies zu umgehen?
Ich spielte natürlich auf unsere Fähigkeiten an, wer weiß, vielleciht würde sie ja etwas bewirken können.

Ich nickte.
Ihre Mutter und ich gehen auf das Gründerfest.
Leider darf man erst ab 16 den Ball betreten.

Bisher noch nicht.
Ich sah sie Schüchtern an.
Ich fand es komisch, dass sie mich siezte, aber das war in dieser Zeit einfach so üblich.
Und ihr Katerina, meine Mutter hatte vorhin etwas angeteutet.

Danke mir auch

Ich wartete bis sie fertig war.
Als sie zurück kam , fragte ich

haben sie heute schon was geplant , Anna ?

Mir geht es gut und dir?
Ich sah wie ein anderer Gast den Laden betrat.
Entschuldige mich kurz Katerina.
Ich trat auf den Mann zu um ihm zu helfen.

Hallo Anna , sagte ich und lächelte sie dabei an.
wie geht es dir ?

Ich schaut einen Gast an als ,dieser die Apotheke betrat.
Dann grüßte er uns und ich lächelte ihn an.

Ich war mal wieder alleine in der Apotheke, weil meine Mutter mit Katerina unterwegs war.
Die Klingel an der Ladentür erklang und zwei Leute betraten den Raum.
Es handelte sich um meine Mutter und ihre freundin Katerina.
Meine Mutter verschwand im Hinterzimmer und ließ mich mit Katerina alleine.
Hallo Katerina.
Sagte ich in einem Höflichen Ton.