Mystic Grill

Ich drehte mich zu ihm, lächelte ihn an und küsste ihn, dir gehör ich ja schon.
Matt kam zu uns an den Tisch, es tut mir Leid Leute, ihr seht glücklich aus, ich hab mich da nur in etwas reingesteigert.

Ich folgte ihrem Blick.
Er ging wie erwartet zu Matt.

Weil diese Frauen ,die Schönsten sind.
Und jeder will sie haben aber nicht jeder bekommst sie

Ich schüttelte den Kopf, wie oft soll ich es noch sagen? Du bist nicht schlecht für mich. Ich küsste ihn.
Ich sah zu Matt, der echt bedrückt aussah, wir sind kompliziert? Ihr verliebt euch doch immer in Mädchen die vergeben sind, nicht wir. Ich lächelte ihn an.

Ich bin schlecht für dich ,dafür sollte ich ihn umbringen.

Ich küsste ihren Kopf.
Nein , Frauen sind kompliziert .

Ich sah ihn an, lass ihn bitte in Ruhe.
Ich stützte meinen Kopf, mit der Hand auf dem Tisch ab, ihr Männer seit so kompliziert.

Ich schaute sie an.

Ich sollte ihn töten und seine Leiche verstreut auf der welt verteilen.
sagte ich als sie sich setzte.

Klaus nahm mir die Getränke ab, ich drehte mich zu Matt, was willst du noch?Er nahm meine Hand, merkst du es nicht? Er tut dir nicht gut Caroline. Du hast dich verändert, ins negative.Ich löste meine Hand von seiner, Wer mir gut tut und wer nicht kann ich immer noch selbst bestimmen. Tschau Matt.Ich drehte mich und ging zu Klaus.

Ich ging ihr entgegen und nahm die Getränke ab.
Dann sagte Matt ,dass Caroline warten sollte.

Ich drehte mich genervt um und setzte mich wieder an den Tisch.

Matt war sauer, ich merkte das er irgendwie was von mir wollte.
Ich weiß echt nicht was du an dem findest, sagte Matt und nahm meine Bestellung auf.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu, Akzeptier es Matt, es nervt mich, jedes Mal wenn wir uns sehen, sagst du mir wie Scheiße mein Freund ist. Ich Liebe ihn und nicht dich, und es wird sich auch nicht ändern. Mehr als Freunde ist nicht drin.In der Zeit stellte er mir unsere Getränke auf die Bar und hörte mir zu. Ich nahm sie mir und ging, Caroline warte.

Ich schaute ihr hinterher ,entschied mich dann aber wieder aus dem Fenster zugucken.
Sie quatschten eine Weile und ich wartete geduldig.

Mit mir ist nichts, sagte ich verwirrt.
Ich geh uns was zu trinken holen. Ich stand auf und ging zu Matt, er kam hinter der Bar hervor und umarmte mich, Hey Schönheit, er lächelte mich echt süß an.
Hey Matt, ich erwiderte seine Umarmung kaum.
Was kann ich für dich tun?
Ich lächelte ihn an, wir würden gerne etwas trinken.
Matt sah zum Tisch und rollte die Augen, oh du bist ja mit deinem Freund da.
Ich schüttelte den Kopf, nicht schon wieder Matt, du weißt das ich ihn liebe.

Ich zog meine Hand weg und starrte aus dem Fenster.
Was ist los mit dir ?
So kenne ich dich nicht.

sagte ich ohne sie anzugucken.

Matt arbeitet, siehst du das nicht? ich lächelte ihn an, ich würde ihn nur ablenken und das wollen wir ja nicht.
Ich nahm Klaus seine Hand, er und ich sind nur Freunde.

Ich schaute zu Matt ,dann zu Caroline.
Nette Show ,Caroline.
Wirklich ich bin beeindruckt , geh doch gleich zu Matt und setz dich zu ihm.
Niemand zwingt dich bei mir zu bleiben.

Matt sah dann zu mir rüber, ich winkte ihm und lächelte ihn verführerisch an, dann schaute ich Klaus an, ich dich erpressen? niemals. Ich zwinkerte ihm zu.

Willst du mich erpressen ? ich setzte mich aufrecht hin und folgte dann ihren Blick.

Ich hatte ebenso meine Gründe, ich beugte mich zu ihm rüber, guck nicht so böse, oder soll ich gehen? Ich sah zur Bar rüber wo Matt arbeitete.

Ich hatte meine Gründe.
Ich blieb auf der Stelle und schaute sie böse an.

Ich lehnte mich gegen den Sitz nacht hinten, sagt der, der im Wald mindestens 20Leute getötet hat, ich zwinkerte ihm zu.

Ich beugte mich zu ihr.

Das kannst du nicht machen ?

Ich setzte mich ans Fenster, ich ignorierte seine Frage, bin gleich wieder da, sagte ich und stand auf. Ich ging zur Bar und sah ein Mädchen aus meiner Klasse, welche ich nicht leiden konnte. Ich stellte mich neben sie, halt die Klappe, ich manipulierte sie und nahm unauffällig ihr Handgelenk und trank von ihr. Danke, sagte ich als ich fertig war und ging wieder zu Klaus.

Wir betraten das Grill ,obwohl Caroline wirklich angepisst war.
Sie wollte am Fenster sitzen und so musste ich wohl oder übel ein Fensterplatz suchen.
Ich fand ein und setzte mich auch dort hin.

Bist du immer noch böse ? fragte ich sie ,während ich meine Jack auszog

Ich hob eine Augenbraue und schmunzelte.
Theatralisch meinte ich dann
Ja, es muss schon furchtbar sein,
für ewig jung und gut auszusehen.
Ich steckte ihr kurz die Zunge raus und trank dann das Glas Scotch leer.
Solche Sorgen hätt ich gern... dachte ich und verdrehte kurz die Augen.
Aber wie hieß es so schön? Mann kann eben nicht alles haben.
Sorry ich muss jetzt los.

-------> zu Lola Carsons Haus

Ich hörte Jack zu, und nickte anschließend.
Dann betrachtete ich meinen Tageslichtring, und
sah dann wieder zu Jack.
Ich runzelte die Stirn und sagte dann,
Es ist erst ein paar Monate her, drei oder so.
Ich weiß es nicht. Seid ich ein Vampir bin, habe ich
einfach überhaubt kein Zeitgefühl mehr.
Sagte ich zu ihm und verdrehte die Augen.

Ich ließ meinen Blick über die wenigen Leute im Grill schweifen und antwortete etwas abwesend.
Direkt nicht. Aber da war immer dieses Gefühl, dieses Anderssein.
Es war nicht schwierig für mich, dass zu akzeptieren, aber für andere.
legte ich ihr das Problem dar.
Dabei fiel mir meine erste Verwandlung ein.
Abgesehen von den unerträglichen Schmerzen hatte ich es geliebt ein Wolf zu sein.
Ich konnte ja trotzdem relativ normal fühlen und denken und hatte mir bei meinem zweiten Vollmond einen Spiegel aufgestellt, um zu wissen, wie ich aussah.
Ich grinste kurz bei der Erinnerung.
Ja, eigentlich fand ich es gut, anders zu sein.
Und Grace war das auch. Deswegen fragte ich sie nun.
Wann wurdest du denn verwandelt? Kann ja noch nicht solange her sein, wenn dein Freund noch lebt.