Der Wald von Mystic Falls

Ich seufzte und lehnte meinen Kopf hinten gegen den Baum.
Wollte ich, sagte ich leise.
Dann sah ich zu meiner Hosentasche, ich hatte mein Handy dabei.
Ich versuchte es unbemerkt rauszuholen.

Ich saß ihr gegenüber und betrachete sie.

Wolltest du mich nicht töten ,Zuckerschnecke ?

Ich öffnete langsam meine Augen.
Mir tat alles weh, ich wollte aufstehen doch war an einen Baum gefesselt.
Ich zog mit all meiner Kraft daran aber bekam mich nicht frei.

Ich lächelte sie an .
Das ist schön .

Wir spazierten den Weg nach hause.

-----------> Mikaelson Villa

Ich schüttelte den Kopf und lächelte.
Sollte ich?
Da kannst du lange warten bis das passiert, ich will dich heiraten.

Ich nahm ihre Hand und ging zu Waldrand.
Ich umfasste beim Gehen ihre Hüfte und schaute ab und zu zu ihr.

Es ist bald soweit .
Bekommst du keine kalten Füße ? fragte ich und lachte dabei ein bisschen.

Ich lächelte ihn an und sah mich um.
Elijah war verschwunden und Eve und Kol wollten gehen.
Ich denke wir sollten nach Hause gehen, ich nahm seine Hand.

Ich hob ihren Kopf an und wischte die Tränen weg.
Ich liebe dich , Caroline.

Ich ließ ihn los.
Ich Liebe Dich.
Mir liefen Tränen über die Wange und ich küsste ihn.

Ich danke dir dafür ,dass du nicht auf mich gehört hast.
Ich danke dir ,dass du mir geholfen hast.

Ich schaute zu Kol und nickt den Kopf.

Ich erwiderte seine Umarumung.
Es tut mir Leid das ich nicht auf dich gehört habe.
Ich drückte ihn fester.
Aber ich konnte dich nicht einfach so gehen lassen, ich wusste das dir etwas passieren würde.

Ich stützte sie und schaute mich dann um.
Elijah kam auf uns zu und nickte.

Meine Arbeit ist getan , die meisten sind Tod und der Rest ist fort
Er verschwand und ich umarmte Caroline.

Es tat weh, als er ihn rauszog, aber es war auszuhalten.
Ich sah wieder an mir runter und es heilte.
Ich stützte mich bei ihm ab und stand auf.

Ich nahm ihn in die Hand und zog ihn raus.
Ich nahm sie auf mein Schoß.

Bleib ganz ruhig liegen , es wird wieder verheilen.

Ich fiel um und bekam schlagartig kaum noch Luft.
Klaus hob meinen Kopf und ich sah an mir runter.
Er hatte das Herz knapp verfehlt.
Zieh in raus, bitte, sagte ich leise und schrie leise vor Schmerzen auf.

Ich ging ein Schritt weiter und somit führte er den Holzpfahl näher.
Ich nickte schon okay

Ich rannte in Vampirgeschwindigkeit auf ihn zu und rammte ihn weg ,indem Moment ließ er den Pfahl los und Caroline fiel um.
Ich nahm all meine Kraft und riss ihm den Kopf an.
Dann rannte ich zu Caroline und sah den Pfahl .
Er steckte in ihrer Brust , ich bete dass er nicht im herz steckte.
Ich hob ihren Kopf an und umarmte sie.

Er hatte mich am Hals von hinten gepackt und drückte immer stärker zu.
Lass mich los, bitte, bettelte ich schon und versuchte seinen Arm wegzudrücken.
Doch ich bekam es nicht hin.

Ich rannte zu Caroline und den Fremden .
Er drehte sie und drohte damit sie zu erstechen.

Ich hob meine Hände.
Du willst doch mich ,also lass sie gehen.
Sie hat damit nichts zu tun.

Ich ging einen Schritt näher.

Ich nickte und drehte mich dann um.
Ich lief in Vampirgeschwidigkeit los, doch ein Junge hielt mich fest.
Lass mich los, schrie ich.

Ich hob ihren Kopf an und blickte in ihre Augen.
Das wollte ich nicht tun ,aber ich will dich nicht hier haben.
Ich will ,dass du nach Hause gehst. Bleibe vom Wald fern.
Hast du verstanden ?

Ich nahm seine Hände von meinem Gesicht.
Ich bleibe, ist mir egal was du sagst.

Ich nahm Carolines Hand und lief ein Stück weg.
Nun will ich ,dass du wieder gehst .

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schaute sie an.

Ich hörte Eve Worte und riss dem Mädchen vor mir ebenfalls das Herz raus.
Tut mir Leid Schätzchen, meinte ich als sie umfiel.
Ich warf ihr Herz weg und drehte mich zu Eve um.
Dankeschön, sagte ich und küsste sie.
Als hinter ihr ein Junge auftauchte. Er stand genau hinter ihr und ich streckte meine Hand aus und riss ihm sein Herz raus. Ich denke wir sind quitt, ich zwinkerte ihr zu.

Ich rannte durch die Menge und hob einen Ast vom Boden
auf, ich zerbrach ihn in der Mitte und töte zwei weitere. Kol
hatte gerade mit einem zu tun, da ging ein anderer auf ihn
los. Ich reagierte schnell und stand direkt vor dem Angreifer.
Ich rammte meine Hand in seine Brust und riss ihm das
Herz raus. Nicht meinen Freund! Meinte ich
dann und warf sein Herz auf den Boden.

Ich erwiderte seine Umarmung und stand ebenfalls mit auf.
Ich hab dir doch gesagt, ich bin immer für dich da.