Mystic Grill

Ich legte meine Tasche zu Hause ab, und lief dann mit schnellen Schritten auf den grill zu.
Als ich dort ankam, richtete ich meinen Blick auf den Tisch wo ich Matt sitzen sah.
Ich setzte mich neben ihn und lächelte ihn an. Hej.

Nachdem ich noch schnell zu Hause war kam ich beim Grill an.
Da Grace noch nicht da war ging ich schnell in den Personalraum um zu gucken wie ich schicht hab. Schrieb mir das schnell ab und ging dann wieder nach vorne. Und setzte mich an einen Tischt und wartete dann.

Ich war entteuscht darüber, dass Matt einfach abgehauen war, und kaum etwas gesagt hatte.
Aber dagegen konnte ich nichts mehr machen. Wenn er gerade nicht in meiner Nähe sein
wollte, musste ich es wohl oder übel akzeptieren.
Ich hatte mich so gefreut ihn wieder zu sehen. Da es für mich eine gefühlte Ewigkeit war,
die er nicht in meiner Nähe war, und jede Sekunde hatte ich daran gedacht ihn wieder zu
sehen. Aber ich hatte es mir niemals so Gefühlskalt vorgestellt. Ich dachte er würde
sich wenigstens ein bisschen freuen, aber da hatte ich wohl falsch gedacht.
Meine Gefühle spielten sowieso verrückt, und ich war total überemotional.
Besonder jetzt. Und aus diesem Grund war es nicht zu verhindern, dass mir eine
heiße Träne, über meine eingefrohrene Wange lief. Ich konnte ihre Wärme
auf meiner Haut spühren. Ich sah noch einmal zurück, und hoffte er hätte sie nicht gesehen.
Ich wollte nicht, dass Matt bemerkt wie scheiße es mir doch ginge, und mein Leben
seid meiner Verwandlung so durcheinander geraten war. Und ich so überemotional war.
Also drehte ich mich schnell um, wischte die Träne aus meinem Gesicht und artmete
tief ein und aus, um meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Anschließend machte ich immer größer werdende Schritte auf die Tür zu,
bis ich angekommen war und die Klinke in die Hand nahm.

Es war schön sie zu sehen. Nur sie ist ein Vampir. Klar ich wollte das sie einer wird. Aber nur das sie überhaupt weiter lebt. Und eines Tages würde ich damit auch klar kommen nur jetzt grad irgendwie nicht.
Ich wusste nicht was ich jetzt ncoh weiter zu ihr sagen sollte. weil klar sie ist mir nicht egal nur es ist so viel passiert das ich einfach etwas abtsand brauche.
Also sagte ich nichts weiter und ging wieder zurück in das Nebenzimmer um weiter aufzuräumen.

J-j-a Stammelte ich vor mich an und sah auf den Boden.
Die Situation war mir sichtlich peinlich, ich wusste einfach nicht wie ich auf ihn
reagieren sollte, da ich gehofft hatte, dass er sich freuen würde. Aber was hatte
ich schon erwartet, nachdem wir uns sowieso kaum noch verstande, und es
nur Momenta waren in denen ich mich Glücklich fühlte, das er mir freude
strahlend um den Hals viel? Ja, genau das hatte ich mir erwartet, aber inständig
wusste ich, dass dies niemals Realität sein würde.

Als sie nicht antwortete war ich etwas geschockt.
Alles inordnung?
Fragte ich sie dann.

Nachdem ich Matt gesehen hatte, hatte ich mich wieder zur Tür gewendet. Aber
als er mich ansprach, drehte ich meinen Kopf zu ihm herrum und sah ihn an.
Ich brach kein Wort mehr raus.

Ich war immer noch wie erstarrt.
Hey
sagte ich dann aber.
Wie gehts dir?
Fragte ich sie dann.

Als ich etwas klirren hörte, drehte ich mich um und sah Matt. Er stand ein Stück weiter
von mir entfehrnt und sah mich ebenfalls an. Ich war ein bisschen enttäuscht. Ich dachte
er hätte mich auch die ganze Zeit vermisst, aber da er mich nicht begrüß hat,
war es warscheinlich nicht so gewesen. Ich dachte, nachdem er mich gebeten hatte
weiter zu leben, und nicht aufzugeben, wäre es anders. Und ich hoffte es einfach, dass
es das ist. Und einfach alles besser wird. Ich hatte einfach viel zu viel Drama in
unserer Beziehung gehabt, was uns beiden sehr viel Nerv gekostet hatte.

Sie hatte mich nicht gesehen. Und das war auch gut so weil ich nicht weiß was ich sagen geschweige tun sollte. Und dann viel mir aufeinmal ein Tablett runter.
Und ich war mir sicher das sie das mitbekommen würde. Und blickte wieder starr in ihre Richtung.

Ich ließ meinen Blick durch den Grill schweifen, und sah nach Matt. Es waren immoment
nicht viele Gäste da, und ich konnte ihn nirgendwo finden. Also machte ich eine
Enttäuschte Miene, seufzte und drehte mich wieder um in Richtung Tür. Ich war irgendwie
traurig, dass er heute nicht arbeitete, aber ich wüsste garnicht, wie ich begrüßen,
oder mit ihm umgehen sollte. Wir waren schließlich nicht zusammen, aber dennoch
hatte ich mich von ihm überreden lassen mich zu verwandeln. Ich hoffte nur,
es niemals bereuen zu müssen. Und das werde ich auch nicht. Schließlich war
Matt dieser Eine Grund, warum ich weiter leben, und nicht aufgeben wollte.

Als ich im Nebenzimmer war hörte ich die Eingangstür zu knallen. Also legte ich alles ab und ging nach vorne.
Es war Grace. Einerseits freute ich mich sie zu sehen andererseits wusste ich nciht was ich jetzt machen sollte.
Also stand ich nur starr da.

Als eine Weile vergangen war, konnte Stefan mich draußen alleine lassen. Es war eine
lange Zeit vergangen, zwischen meiner letzten Begegnung mit Matt und heute. Es war
inzwischen vieles passiert. Und es ging mir jeden Tag besser. Es war einfach ein tolles
Gefühl sich beherschen zu können. Es war einfach... Großartig. Da ich Matt schon lanhe
nicht mehr gesehen hatte, ging ich in den Grill, in der Hoffnung, das er heute arbeiten
müsste. Ich zog die Tür des Grills auf, und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.
Immoment war es nicht angenehm draußen rumzulaufen, da es echt kalt geworden war.
Mir machte es zwar nichts mehr aus, aber ich weiß noch, wie es sich angefühlt hat.

Ich hatte wiedermal Schicht im Grill.
Hab auch des öfteren an Grace gedacht wie es ihr so geht und ob sie und Stefan vorran kommen. Nur ich hatte immer mehr zweifel daran mit dieser ganzen Situation klar zukommen. Ich war verwirrt und das nicht nur ein bisschen.
Da nicht so viel los war grad konnte ich mir Zeit lassen.
Ich ging ins Nebenzimmer um zu gucken was da so anfällt an Aufräumarbeit. Ab und zu schaute ich aber ob Gäste kamen.

Ich hatte Feierabend also ging ich meine Sachen holen.
Dann sah ich auf mein Handy und sah die SMS von Grace einerseits freute ich mich aber anderseseits wusste ich nicht was ich machen soll.
Du bist so blöd dachte ich mir weil ich hingehen müsste und es klären müsste aber ich hatte Angst das Katerina aus einem Sinneswandel wieder mit dem Mist anfängt.
Also antwortet ich erstmal nicht und machte mich auf den weg nach Hause.

Ich sah Matt hinterher und nahm mein Handy. Dann verließ ich den Grill und schrieb ihm
eine SMS: Matt, wenn du reden möchtest und du noch an uns glaubst, komm nachher zu
mir. Ich gebe uns noch eine Chance. Wenn du kommst, klären wir alles. Und wenn du
nicht kommst, weiß ich das du uns aufgegeben hast. Und dann ist es für immer vorbei.
Ich liebe dich Matt ..
Ich drückte auf senden und fuhr anschließend meine Freundin nachhause, und ging dann
zu mir hoch in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett, wartete und bewegte mich nicht.

Ich weiß ich müsste kämpfen aber ich hatte keine Kraft dafür.
Sie wusste warum ich das alles getan hatte und was für sie auf den Spiel gestanden hätte wenn ich mich nicht an Katerinas Verlangen gehalten hätte.
Also sagte ich
Über gar nichts, vergiss es einfach.
Dann kamen Gäste und ich ging zu ihnen Und gab ihnen die Karte.
Dann ging ich zurück in die Küche weil eine Bestellung für einen anderen Tisch fertig war.

Ich wollte garde gehen, als ich die Stimme von Matt hörte. Ich drehte mich um und sagte,
Über was willst denn bitte reden? Ich verdrehte die Augen.

Ich ging weiter meiner Arbeit nach.
Dann ging ich zu Grace.
Ich hab bald Feierabend.
Sagte ich zu ihr.
Können wir dann reden?
Fragte ich sie.

Ich sah Matt wie er mich ansah. Aber es war mir egal. Ich liebte ihn so sehr, dass ich
es nicht ertragen konnte ihn gerade zu sehen oder mich mit ihm zu streiten.
Ich verstand einfach nicht warum er
sich etwas von Katerina sagen lässt. Wenn er auf mich verzichten kann, nur weil ihm
es jemand sagt, muss ja irgendwas nicht stimmen. Dachte ich mir.
Ich wollte eigendlich gehen, aber ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen.