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The Vampire Diaries- Mystic Falls RPG
Doch nicht nur Blutsauger bevölkern die Stadt. In hellen Mondnächten suchen Werwölfe ihre Opfer, zu denen auch Vampire gehören - sie werden von den Werwölfen mit einem Biss zur Strecke gebracht.
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:14 am
Hey beruhig dich doch mal Sagte ich schon fast schreiend.
Grace Summer
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:13 am
Matt, mir ist nicht kalt, ich spühre keine Kälte, lass mich runter. Ich muss weiter, ich will wissen wohin ich gehen sollte. Ich wackelte so doll ich konnte mit den Beinen .
Matt_Donovan
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:11 am
So gehst du bestimmt nicht weiter Sagte ich zu ihr. Also nahm ich sie hoch auf den Arm das sie nicht weiter gehen musste ohne Schuhe.
Grace Summer
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:09 am
Der vor meinem Fenster stand. Er ist wieder verschwunden. Ich weiß nicht wo er jetzt ist. Aber ich will weiter gehen. Ich sah ihn immernoch an.
Matt_Donovan
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:07 am
Es wurde immer merkwürdiger. Was denn für ein Mann? Fragte ich sie mit großen Augen.
Grace Summer
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:05 am
Ich weiß es nicht. Ich gehe einfach den Weg lang, den der Mann vor meinem Fenster mir gezeigt hat. Ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn an .
Matt_Donovan
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 7:03 am
Es war alles so merkwürdig sie war wie ausgewechselt so anders. Es machte mir ein wenig angst. Ich zog meine Jacke aus und legte ihr diese erstmal über die schultern. Dann sah ich sie wieder an. Was ist denn los mit dir? Fragte ich sie dann.
Grace Summer
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 6:58 am
Mit starrem Blick gerade aus ging ich immer weiter den schmalen Kieselsteinweg entlang. Es schien, als würde er niemals ein Ende finden. Es wunderte mich, das ich in diesem Moment kaum etwas empfand. Keinen Schmerz, keine Kälte und keine Liebe. Ich fühlte mich so, als hätte mich etwas von innen aufgefressen, und alles gelöscht was sich mein Leben nannte. Es hatte sich einfach alles von jetzt auf gleich geändert. Ich wusste nicht warum. Aber es war einfach so. Meine Füße konnte ich langsam nicht mehr spühren. Obwohl ich keine Kälte mehr spührte. Vielleicht war es auch besser so. Ich lief immer weiter. Eigendlich wusste ich nicht wieso ich dies tat, aber es war mir egal. Es war einfach die Neugierde, die den Teil des schwarzen Lochs in mir Füllte. Als ich kurz stehen blieb, sah ich Matt, der auf mich zukam und später ansprach. Ich weiß es nicht. Sagte ich und sah ihn an, als könnte ich durch ihn hindurch sehen.
Matt_Donovan
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 6:45 am
Ich ging durch den Wald. Ein paar kilometer weiter war eine Party von der ich mich aber entfernt hatte, weil ich keine Lust mehr darauf hatte. Also lief und lief ich weiter ohne zu bemerken das ich mcih immer weiter weg bewegt. Die dunkeltheit machte mir nicht wirklich was aus und ich war auch dick genug angezogen sodass mir auch nicht kalt war. Und nach einigen Metern weiter sah ich auf einmal jemanden im Wald laufen. Näher genug dran sah ich das es Grace war. Was macht sie denn hier dachte ich nur. zudem hatte sie schlafzeug an und war barfus. Ich wusste nicht warum sie hier war also ging ich weiter auf sie zu. Hey Grace was machst du denn um diese Uhrzeit hier draußen im Wald Fragte ich sie. Und dann auch noch in diesem Aufzug? Fügte ich hinzu.
Grace Summer
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Thema: Re: Der Wald von Mystic Falls Do Nov 08, 2012 6:35 am
Als mit einem dumpfen Schlag, etwas vor meine Fensterscheibe flog, erschrak ich und öffnete abrupt die Augen. Ein dünner Mondstrahl schien direkt in meine Augen. Dann heute Vollmond war und sich das Fenster direkt neben meinem Fußende befand. Also nahm ich mein Kopfkissen und legte es mir über das Gesicht. Ich versuchte einzuschlafen, aber es ging nicht. Ich war hellwach und voller Energie. Meine Augen versuchte ich geschlossen zu halten. Aber Es ging nicht. Aus irgendeinem Grund war es mir nicht möglich. Ich wellte mich in meinem Bett hin und her, aber ich konnte nicht schlafen. Also starrte ich die kahle Wand neben meinem Bett an. Nach einer Weile setzte ich mich an die Bettkante und ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Ich entschloss kurzer Hand aufzustehen, und sah auf meine Coutch, Wo die letzten Nächte meine jüngere Schwester geschlafen hatte, da es ihr in ihrem Zimmer nach dem Tot unserer Mutter gruselig erschien. Sie war leer. Die Bettdecke lag ordentlich gefaltet am Ende des Bettes. Ich hatte mir eingebildet das Lola gestern Abend nach mir ins Bett gegangen ist, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Ich drückte den kleinen Knopf meines Weckers und sah auf die Uhr. 03:28 Uhr. Stand auf dem kleinen Display, was den ganzen Raum erhellte. Nachdem das Licht erloschen war, stand ich auf und stellte mich an das große Fenster. Dort sah ich auf den Wald, der sich genau in meinem Blickfeld befand, er umgab das gesamte Haus. Die Bäume dort bewegten sich gleichmäßig mit dem Wind und obwohl das Fenster geschlossen war, hörte ich sie rascheln. Als sich meine Augen an das Grelle Licht des Mondes gewöhnt hatten, sah ich jemanden im Wald stehen. Ich konnte nicht erkenn wer es war, weil er dem entsprechend dunkel gekleidet war, und es sowieso schon dunkel genug war. Er stand dort zwischen zwei Bäumen und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Außerdem trug dieser Mensch eine Kapuze, die er sich bis ins Gesicht über gestülpt hatte, und lehnte lässig an einem Baum. Merkwürdiger Weise, kam es mir nicht komisch vor, das jemand fast direkt vor meinem Fenster stand. Ich hatte einfach nur Angst, die ich aber geschickt unterdrückte, weil ich sie einfach nicht verspüren wollte. Da ich in letzter Zeit zu viel erlebt hatte. Als dieser sich aufrecht hinstellte, bemerkte ich, dass er in mein Zimmer starrte. Obwohl es dunkel war, hatte ich Angst er könnte mich gesehen haben, also bückte ich mich schnell unter die Fensterbank und kniff die Augen zusammen. Mein Herz raste wie verrückt. Nach gefühlten 10 Minuten, richtete ich mich langsam wieder auf und stellte mich hin. Als ich wieder aus dem Fenster sah, war die Gestallt aus dem Wald verschwunden. Ich gab ein erleichterndes Geräusch von mir, und meine Mimik entspannte sich wieder. Als ich mich mit einem Lächeln im Gesicht umdrehte, stand er vor mir. Der Jenige, der vor ein paar Minuten noch im Wald war. Ich hatte so tierische Angst, dass ich keinen einzigen Ton heraus brachte, und beschloss deswegen einfach die Flucht zu ergreifen. Ich drehte den Schlüssel einmal um die eigene Achse und stürzte dann zur Tür hinaus. Sie lief barfuß den Flur entlang, und die schmalen Treppen des großen Gebäudes hinunter. Unten angekommen schloss ich die Haustür auf und rannte hinaus. Mit jedem Schritt spürte ich die kalten Steine unter meinen Nackten Füßen. Auf einmal blieb ich stehen und sah wie gebannt auf den Wald. Ich konnte es einfach nicht glauben. Die Person, die ich als Mann identifizieren konnte, und gerade noch in ihrem Zimmer stand, lehnte wieder lässig an einem der Bäume und sah zu mir hinüber. Er zeigte mit ausgestrecktem Arm in Richtung Wald. Dort sah ich einen kleinen, dunklen Kieselsteinweg. Meine Mutter hatte mir früher erzählt, dass dieser Weg zu einem alten Bahnhof ging, der schon seid Jahrzehnten ausgestorben war. Ich fragte mich, was ich wohl dort sollte, aber es interessierte mich nicht. Also drehte ich mich entschlossen um, wieder das Gebäude zu betreten. Plötzlich hörte sie eine innere Stimme, die flüsterte: Grace, Hilfe! Sie drehte sich um und sah wieder in den Wald. Die Gestallt war verschwunden. Einfach weg. In Luft aufgelöst. Sie dachte, dass sie es sich nur eingebildet hatte und lief dann wieder zurück zum Hauptgebäude. Grace, Hilfe! Ertönte es wieder durch ihre Ohren, und ich drehte mich ein letztes Mal um. Als sie immer noch nichts sah, ging sie wieder auf den Wald zu. Ich wusste nicht wieso ich es tat, aber ich tat es trotzdem. War es aus Neugier? War es die Angst, die ich dazu trieb? Oder war es einfach nur der Drang, einen Kick in mein Leben zu bringen, Oder ein bisschen Spannung?. Ein Teil in mir Verzog sich in mir, bei dem Gedanken was sie wohl erwarten würde, aber ich ging trotzdem weiter hinein. Die Kälte die mich umgab, hatte alles taub gelegt. Ich spürte nichts mehr. Auch nicht den stechenden Schmerz in meinen Füßen, der von der Kälte ausgelöst wurde. Ich überlegte nicht mehr lange, und ging einfach weiter in den Wald. Nach einer Weile drehte ich mich kurz um. Die letzten Lichter des Hauses waren erloschen, und wurden durch die Bäume verdrängt. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Horrorfilm. Der gerade erst beginnen würde. Mit jedem Schritt den ich tiefer in den Wald lief, spürte ich kalten Boden unter den Füßen, und zertrat kleine Äste, die mitten auf dem Weg lagen. Man konnte mir förmlich ansehen, wie unangenehm es war barfuß durch den Wald zu laufen, aber wohl oder übel ließ sich in diesem Moment daran nichts ändern. Eigendlich könnte ich zurück gehen, und mich wieder in mein Bett legen. Aber ich würde sowieso nicht mehr schlafen können. Meinen Augenlieder wurden immer schwerer, und ich merkte wie der kalte Wind erneut meinen Körper umhüllte. Es kam mir ein leichter Frost über, und ich begann kurz an zu zittern, bis der Wind kurzer Hand wieder verschwunden war. Ich sah mich nicht wieder um, damit ich nicht kurzer Hand noch Schiss bekommen würde, und ging einfach weiter.
Damon Salvatore Admin
Anzahl der Beiträge : 936 Bewertungssystem : 1 Anmeldedatum : 17.01.12 Alter : 27 Ort : OPR
Thema: Der Wald von Mystic Falls Mi Jan 18, 2012 8:39 am