Der Wald von Mystic Falls

Matt, du guckst aus dem Fenster, da steht ein Mann. Dann drehst du dic um und
er steht plötzlich vor dir. In deinem Zimmer. Du kannst fast schon seinen Atem spühren.
Und du läifst nicht weg? Willst du seelen ruhig stehen bleiben und fragst erst mal nett
Hallo und wartest ab was er will oder wie? Sagte ich zu Matt und sah ihn schokiert an.

Du wärst auch ohne Schuhe rausgerannt. Und nein bin ich nicht. Sagte
ich und lächelte ihn an. Ich fühlte mich einfach nur wohl in seiner Nähe. Und genoss es,
dass er mich in den Armen hielt. Auch wenn es nicht aus einem Grund war, der mir
viel lieber gewesen wäre. Schoss es mir durch den Kopf.

Doch muss ich. Hättest du auch wenn plötzlich ein Mann in deinem Zimemr steht. Sagte ich und sah ihn immernoch an.
So leicht kann ich garnicht sein. Schmunzelte ich.

Matt, dass ist kein Mist. Ich bin vor Angst einfach nur weggelaufen.
Sagte ich und ließ meinen Blick durch den Wald schweifen.
Wie schaffst du das eigendlich, mich so lange zu tragen?
Sagte ich zu ihm und lächelte.

Ich kann nicht mit zu dir kommen Matt, ich würde es gern. Aber es geht nicht.
Aber dankeschön. Sagte ich und machte eine Pause.
Das du dich um mich sorgst. Fügte ich hinzu und sah ih, dann in die Augen,
und umschlung dann seinen Hals.

Matt, ich brauche keine Aufmerksamkeit, ich hasse es im Mittelpunkt zu
stehen, dass weißt du genau. Matt es ist mir nicht direkt egal. Aber naja. Du würdest es
sowieso nicht verstehen. Sagte ich und sah ihn immernoch nicht an.

Wieso, ich bin einfach immer schon so gewesen, und kannst du es dir nicht denken?
Ich lebe echt gerne, aber ich habe doch niemanden mehr. Meine Mutter ist gestorben,
Meine Großeltern sind auch schon längst weg. Mein Vater ist sowieso schon tot,
und dich habe ich auch mehr oder weniger verloren. Sagte ich und sah ihn dabei nicht an.

Er hat es mir nicht gesagt. Ich wollte es einfach. Und mir ist egal was passiert
wäre. Sagte ich und sah ihn an.

Matt veerdammt. Hör sofort auf und lass mich runter.
Schrie ich und sah ihn an. Anschließend zappelte ich noch mehr.

Ich musste immer mehr grinsen.
Das wird dir nichts bringen also lass es besser gleich.
Ich lass dich nicht runter.
Sagte ich zu ihr.

Schön das es dir so egal ist. Ich will jetzt aber in die andere Richtung.
Lass mich sofort runter. Sagte ich und begann wieder zu zappeln.

Ich grinste.
Es ist mir jetzt gerade herzlich egal was du möchtest ich bring dich jetzt nach Hause ob du willst oder nicht.
Sagte ich zu ihr.
Dann ging ich mit Grace zusammen in die andere Richtung zurück.

Nachdem Matt zuende geredet hatte, verdrehte ich die Augen und sagte
Ich kann auch auf mich selber aufpassen. Du kannst mir nicht sagen was ich
machen soll. Ich kann nur oft genug sagen; es ist MEIN Leben, und ich tuhe was
ich möchte, und ich möchte da lang. Ich zeigte mit der Hand auf den Weg,
und sah dann wieder zu Matt. Jetzt lass mich runter und gehen.
Fügte ich zickig hinzu und drehte mein Gesicht von Matt weg.

Matt, lass mich bitte runter. Ich kann alleine laufen, mir ist nicht kalt.
Ich sah ihn wieder an und versichte mich aus seinem Griff zu lösen. Ich merkte
das es Sinnlos war sich zu weren, aber ich wollte nicht aufgeben.

Ich will aber wissen wohin ich gehen soll. Wärst du nicht auch neugierig,
wenn ein Mann vor deinem Fenster steht und mit dem Arm in Richtung Wald zeigt, und
dann plötzlich verschwindet? Sagte ich und sah ihn an.