Der Wald von Mystic Falls

Nicki lief tief in den Wald und sah schon bald die Menschen, denen sie gefolgt hatte.
Langsam schritt sie näher heran ohne etwas zu sagen, starte sie sie an.

Ich freute mich darüber, dass die beiden mir zustimmten.
Nachdem ich eine kurze Weile einfach nur dastand und alles auf mich wirken
ließ, sah ich die beiden Mädels an. Eve schien zu überlegen, wo wir lang mussten
und ich schüttelte grinsend den Kopf.
Schätzchen? Da lang. amüsiert zeigte ich auf einen halb überwucherten
Weg und steckte dann die Hände in meine Hosentaschen.
Mit schief gelegtem Kopf wartete ich, ob wir loswollten.

Ich lächelte, weil man wirklich sehen konnte, dass
es ihm im Wald gut ging, genau so wie mir.
Ja, ich auch. Ich mag besonders den Geruch hier.
Sagte ich lächelte und sah mich dann um.
In welche Richtung mussten wir noch mal ?

Wir erreichten den Wald und ich lächelte.
Hier war es so schön ruhig, man fühlte richtig dies freie Natur, die
einen umgab. Nun setzte ich auch meine Sonnenbrille ab, der Schatten der
Bäume genügte mir völlig.
Vorsichtig lief ich über das weiche Moos, in dem man so schnell versank.
Ja, ich war liebend gern im Wald, hier konnte man einfach mal völlig
entspannen. Auch ich brauchte das manchmal.
Fröhlich drehte ich mich zu Eve und Maura und breitete die Arme aus.
Mit geschlossenen Augen seufzte ich dann.
Ist es hier nicht wunderschön? fragte ich leise
und musste lächeln.

Jack, Maura und ich betraten den Wald und sofort drang
mir der bekannte Geruch von Moosen und Sträuchern in
die Nase. Als ich mich noch verwandeln musste ist mir
der Wald ziemlich ans Herz gewachsen. Ich wusste, dass
sich das jetzt vielleicht komisch anhörte, da ich den Wald
auch mit den Schmerzen der Verwandlung verband, aber
irgendwie gab er mir das Gefühl zu Hause zu sein ..

Ich stieg in mein Auto und fuhr zurück zur Villa.
Ich ging leise rein und setzte mich auf die Couch.

-----------> Mikaelson Villa =D

Ich verschwand im Wald und rannte nach hause.

Ich stand langsam auf und sah sie an.
Danke, flüsterte ich und ging an ihr vorbei.
Ich wollte nur noch zu meinem Auto.

Ich blieb stehen und bückte mich.
Ich sammelte ein Stein auf.
Dann drehte ich mich zu ihr und warf ihn auf das Seil.
Es zerbrach in drei teile.

Denk nicht mal daran , mich an zugreifen.

Ich sah auf den Boden und sagte nichts zu ihrem Bruder.
Kannst du mich bitte los machen, bitte?, sagte ich mit Tränen in den Augen.

Ich nickte .

Es ist Klaus.
Weißt du wie lange ich gebrauchte habe um zu merken ,wie mein Bruder tatsächlich gestorben ist.
Ich liebe ihn trotzdem und ich werde es immer tun ,aber wir reden hier von Klaus.

Ich dachte über ihre Worte kurz nach.
Kellena warte bitte, rief ich ihr nach.
Hat er dich wirklich angerufen?, fragte ich leise.

Oh man du bist so naiv ,Caroline.
Denkst du er hat dich geheiratet ,weil er dass wollte.
Falsch ,er wollte dich nicht an Lukas ?...Lars ?..wie auch immer verlieren.
Er hat mich angerufen , ich sollte kommen damit er Spaß haben kann.

Er liebt dich vielleicht ,aber seine Liebe wird nicht für immer sein.

Ich drehte mich um und ging Richtung Straße.

Ich lachte erneut und schüttelte den Kopf.
Wird er nicht Kellena.
Er und ich haben geheiratet, und das habt ihr wohl früher nicht, obwohl ihr länger zusammen wart als er und ich bis jetzt.

Ich drehte mich ruckartig um.

Er hat mich schon einmal geliebt ,er wird es wieder tun.

Und was willst du jetzt machen?
Mich hier festhalten?
Er wird mich suchen und solange ich lebe liebt er mich, nicht dich.
Sagte ich und versuchte nochmal mich zu befreien.

Ich stöhnte laut auf.

Weil ich ihn liebe. ich schüttelte den Kopf.
Dann drehte ich mich von ihr weg ,da ich merkte wie mir ein Träne die Wange herrunter lief.

Weil Du ihn zurück willst, sagte ich leise.

Warum ? ich stand auf und lief hin und her.

Ich lachte.
Sag mir einen Grund warum ich dich nicht hassen sollte?
Am Anfang warst du mir ja ganz sympatisch aber als ich wusste das du Klaus seine Ex Freundin bist, genau ab diesem Zeitpunkt hab ich dich gehasst.

Ich setzte mich auf den Boden.

So ein Miststück.
Schon am Anfang hast du mich gehasst.

Es tat weh, aber ich versuchte es ihr nicht zu zeigen.
Ich verzog nur das Gesicht und sah sie dann an.
Warum, wie bin ich denn?

Ich ging auf sie zu und trat auf ihren Oberschenkel .
Das Handy zerbrach in zwei Teile.

Dann betrachtete ich ihren Ring.
Wieso bist du nur so ?fragte ich sie.