Wickery Bridge

Seine Worte drangen durch meine Ohren und ehe ich etwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie er mich mit sich zog und irgendwo hinbrachte, wo es mehr als dunkel wurde.

<<< Wald Mystic Falls

Ich grinste und hörte ihre Worte dabei. Ich würde einfach mal sagen lass dich überraschen sagte ich dann grinsend zu ihr. Ich nahm dann ihre Hand und zog sie mit mir mit.


>>>>>> Wald von Mytsic Falls

Kurz nachdem ich mit meinen Worten geendet hatte, spürte ich, wie Matt mir einen Kuss auf die Stirn gab und so lächelte ich, ehe ich seine Worte hörte und kurz überlegte. Klar gerne, können wir machen, wenn du mir verrätst wohin, denn du weißt, ich kenn mich hier gar nicht aus. sprach ich scherzend mit einem Lächeln auf den Lippen und sah ihn interessiert an und wartete auf seine Reaktion und den Ort, wohin er mich wohl führen würde.

Ich hörte ihre worte und grinste. Dabei gab ich mir auch alle Mühe dies wirklich zu glauben. Ich küsste sie dann auf die Stirn. Na klar wird das schon sagte ich dann grinsend.
Dann wollte ich unbedingt von dieser Brücke runter denn diese hat fast alles kaputt gemacht. Wollen wir woanders hingehen fragte ich sie dann.

Wieder lauschte ich seinen Worten und lächelte. Natürlich können wir das Ganze langsam angehen, denn ich möchte nicht, dass es schnell wieder kaputt geht, daher lassen wir das alles langsam geschehen und werden sehen, was daraus wird Matt. meinte ich lächelnd und erblickte sein Grinsen, welches mir doch sehr gefiel. Daher ging ich zu ihm und griff nach seiner Hand. Alles wird gut werden. Sprach ich ihm Mut zu und grinste wieder.

Ich fühlte mich sicher bei ihren Worten die Nagst war aber dennoch da. Aber wie sagt man so schön Ängste sind dafür da um überwunden zu werden. Ich möchte das hier wirklich sagte ich erhlich zu ihr. Aber lass es uns ganz langsam angehn und uns kennenlernen sagte ich dann grinsend zu ihr.

Gerade als ich losgehen wollte, kam Matt auf mich hinzu und ich blieb wie angewurzelt vor ihm stehen und hörte seine Worte und sah ihn einfach nur an. Ich mag dich auch wirklich sehr gern und ich verstehe das sicherlich nicht falsch und kann dich nur sehr gut verstehen, nur wer weiß, ob es wieder schief geht? Ich meine, ich habe auch Angst, denn bisher hatte ich nie wirklich so ein Glück, doch dieses Gefühl, was ich bei dir empfinde, in deiner Gegenwart, ich weiß es nicht, das ist etwas Anderes, ich kann es nicht wirklich beschreiben und doch ist es ein Gefühl, welches mir wahrlich gut gefällt.meinte ich ehrlich und schenkte ihm ein Lächeln und spürte erneut, wie sehr ihn die Angst zu durchzogen schien und auch ich war nicht sicher, wo das hin laufen würde, doch war es merkwürdig.

Diese Situation war mehr als Unangenehm denn ich woltle nicht das es so läuft. Ganz und gar nicht. Ich ging dann zu ihr hin. Versteh das nicht falsch ich mag dich wirklich nur ich möchte es nicht überstürzen sagte ich dann zu ihr. Ich habe Angst das ... stammelte ich. Das es schief läuft denn das tat es bisher immer fügte ich hinzu. Und sah ihr dabei tief in die Augen.

Als ich seine Worte vernahm, schluckte ich schwer, denn es schien mir doch als, als würde er mich anlügen, doch warum, das war mir nicht klar, ich hatte ihm nichts getan und ich wollte nichts Böses für ihn und doch schien es, als wäre er alles andere als glücklich und so hörte ich auch schon seine nächsten Worte, die mich trafen und schluckte erneut. Lüg mich bitte nicht an Matt, dich bedrückt etwas, das merke ich! sagte ich dann ehrlich zu ihm und überlegte, was ich zu seinen nächsten Worten erwidern konnte, doch fiel es mir irgendwie schwer und dennoch wollte ich es und schluckte nochmals, bevor ich zu ihm sprach. Matt, ich meine den Kuss, wenn es dir lieber ist, vergessen wir das Ganze, gehen jetzt nach Hause und sehen uns morgen wieder als Kollegen und nicht mehr. kam es nun über meine Lippen und innerlich schmerzten mich meine eigenen Worte und ich wusste nicht, warum ich das überhaupt gesagt hatte, doch war es über meine Lippen gekommen und so sah ich ihn einfach nur an und wartete auf seine Reaktion.

Sarah kam dann zu mir legte mir eine Hand auf die schulter und sagte etwas zu mir. Was ich auch vernahm aber irgendwie auch wieder nicht. Ich drhete mich dann leicht um sah zu ihr. Sie ging dann auch wieder zurück und dachte dann nach. Eigentlich gab es doch gar nichts zum nachdenken. Warum muss ich mir es immer selber so schwer machen dachte ich mir dann. Mich bedrückt nichts log ich dann und war mir sicherlich das sie so oder so wieder nachhaken würde. Und wo nichts ist kann man auch nichts vergessen sagte ich dann zu ihr obwohl ich es gar nicht so meinte. Nur irgendwie konnte ich grad nicht anders.

Nachdem sich die beiden wieder von einander gelöst hatten, sah ich, wie Matt zurück wich und schließlich hinunter ins Wasser sah und so verfolgte ich seinen Blick und dachte wohl darüber nach, was ihm gerade durch den Kopf ging, doch konnte ich es mir nicht erklären und doch schien es, als würde er es bereuen und so ging ich auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter und sprach zu ihm. Matt, was bedrückt dich? Wir können die ganze Sache auch vergessen, wenn es dir damit besser geht. meinte ich und nahm meine Hand wieder von seiner Schulter und ging ebenfalls einige Schritte von ihm weg, ehe ich wieder in dem Himmel sah und nachdachte.

Eben gerade war ich noch total selbstsicher und jetzt zweifelte ich schon wieder an dieser Situation. Es war furchtbar. Warum konnte ich nicht einfach ganz normal sein was das angeht aber nein ich muss mich immer so affig haben. Ich spührte anhand des kusses von ihr das irgendwas nicht stimmte. Und ich wusste selbst das dies hier nicht unbedingt perfekt war. Nicht wegen ihr sondern im Allgemeinen. Und ich ging dann auch schon ein Stück zurück. Wusste aber erst nicht was ich sagen sollte weil ich nichts falsches sagen wollte. Also hielt ich am besten meinen Mund und blickte von der Brücke runter ins Wasser und hatte auch kurz den Gedanken einfach nur zu springen. Was ich natürlich sowieso nciht tun würde aber dennoch.

Kurz bevor ich Matt küssen konnte, sah ich, wie er einen Schritt zurückging und gerade, als ich etwas sagen wollte, trat er auch schon wieder an mich heran und ich spürte seine Lippen auf den meinen und erwiderte seinen Kuss, auch wenn ich nicht wusste, ob es richtig war, so war es doch ein komisches Gefühl, was mich in seiner Gegenwart durchzog und irgendwo gefiel mir dieses Gefühl, doch irgendwo machte es mir auch einfach Angst, aber ich ließ mir wiederum nichts anmerken und sah ihn nur an, nachdem ich mich wieder von ihm gelöst hatte und in die Augen sah.

Ich hörte ihre Worte und vernahm das sie meinen Lippen immer näher kam. Ich ging ein Stück zurück. Dachte kurz nach weil ich nicht wusste ob das so richtig ist schließlich kannten wir uns nicht. Dann ging ich wieder vor und küsste sie erneut. Ich hab soviel in meinem Leben falsch gemacht was Frauen anging. Weil ich einfach mal zu feige war meine Gefühle zuzugeben und klar war das jetzt hier noch keine Liebe aber wer sagt das es das nicht noch werden kann.

Ich hörte sein Gestotter und wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte, doch dann spürte ich seine Lippen auf den meinen und als ich gerade seinen Kuss erwidern wollte, löste er sich auch schon von mir und seine Worte hallten durch meine Ohren und so sah ich ihn mit großen Augen an und legte meinen Zeigefinger an sein Kinn und hob dieses hoch, sodass ich ihm tief in die Augen sehen konnte und lächelte. Es braucht dir nicht leid zu tun, mir geht es ebenso. gestand ich ihm und näherte mich langsam seinen Lippen.

Ich wusste das diese frage kam. Nur ich hatte keine wirkliche Antwort darauf. Weißt du ich... stammelte ich rum. Ich .. kam es dann witter stotternt aus mir raus. Und weil ich mir einfach nciht anders zu helfen wusste ging ich zu ihr hin und küsste sie. Nach einem kurzen Augenblick ließ ich von ihr ab. Ich schaute sie an. Es tut mir leid sagte ich dann zu ihr.

Gerade als ich mich von ihm abgewandt hatte und gehen wollte, hörte ich seine Worte und blieb stehen, ehe ich meinen Kopf leicht zu ihm drehte. Was gibt es denn Matt? fragte ich dann nach, ehe ich schließlich nervös auf meiner Unterlippe rumkaute, weil ich selbst nicht wusste, was hier gerade geschah, denn irgendwie fühle ich mich zu ihm hingezogen und doch ist er wütend und ich wusste es einfach nicht.

Ich wollte nicht das sie deswegen jetzt geht. Ich überlegte was ich jetzt tun könnte. Nein geh nicht sagte ich dann zu ihr. Tut mir leid ich wollte nicht das es so rüber kommt nur ich meine mal ach was weiß denn ich sagte ich dann zu ihr und blickte kurz aufs Wasser. Es regt mich innerlich auf das ich mir nicht einmal ans Herz fassen kann und sie einfach küssen könnte. Es wäre so leicht. Aber ich bin nun mal so. Aber ich wollte nicht das sie geht schließlich ist sie nach Grace wieder ein Mädchen das es schaffte mich sicher und geborgen zu fühlen.

In seiner Stimmlage merkte ich, wie er leicht wütend und zornig schien und so sah ich ihn einfach nur an für einen Moment, ehe ich lossprach. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du etwas dafür kannst. Mein Gott, ich habe nur ein komisches Gefühl verspürt und da brauchst du nicht gleich wütend zu werden, vielleicht sollte ich lieber wieder gehen. Kam es dann auch leicht gereizt über die zarten Lippen von mir, denn ich konnte doch selbst nicht dafür, dass ich so empfand, dass es fast wie Liebe auf den ersten Blick war und mich verletzte, dass er mich ausgerechnet hier her gebracht hatte. Auch wenn es wohl oft in dieser Stadt solche Orte gab, doch fand sie seine Reaktion gerade etwas überreagiert.

Es schmeichelte irgendwie was sie da sagte aber dennoch war ich etwas wütend. Denn schließlich ist dies meine Heimatstadt es gibt viele Orte wo ich mit Ex Freundinnin war und das ist doch auch normal daher bin ich grad wirklich etwas wütend darüber wie sie sich verhielt zeigte dies aber nicht zu doll denn schließlich konnte sie ja auch nichts dafür. Ich sah sie dann an. Also ich kann ja verstehen das es komisch für dich ist nur zum einen hast du gefragt und zum anderen kann cih das jetzt nicht ändern. sagte ich dann zu ihr.

Kurz nachdem ich mich von Matt entfernt hatte, hörte ich, wie er mir folgte und schließlich stand er vor mir und ich sah ihm tief in die Augen, ehe ich den Kopf senkte und etwas traurig wurde, denn ich wusste es doch selbst nicht und was sollte ich da machen oder sagen? Das wusste ich auch nicht, dennoch wollte ich es versuchen und überlegte einen Moment, während zwischen uns Stille herrschte und man den Wind hören konnte, wie er durch die Wälder streifte und über die Brücke wehte. Ich weiß es nicht, denn irgendwie fühle ich etwas, was komisch ist, ich kann es nicht beschreiben, doch tat es irgendwie weh, als du meintest, du warst hier mit deinen Ex Freundinnen, und doch weiß ich nicht warum, schließlich kenne ich dich kaum. Gab ich dann zu und senkte den Kopf erneut, denn irgendwie glaubte ich nicht an Schicksal, doch schien es gerade so, als würde gerade das Schicksal mit mir spielte und mir irgendwie zeigte, dass es etwas gab, was ich zuvor nicht kannte.

Also ich wusste nicht was mit ihr war. Ich wusste nur das sie mich anlügte bzw sich selbst anlügte. Denn wenn och nichts wäre hätte sie mir eben nicht so eine Szene gemacht. Ich ging dann zu ihr. Gar nichts ist gut sagte ich dann zu ihr. Ich sollte vorhin ehrlich zu dir sein was diese Brücke angeht also sei du jetzt auch bitte ehrlich zu mir fügte ich dann noch hinzu.

Die nächsten Worte, welche ich von Matt wahrnehmen konnte, schmerzten so sehr, dass ich selbst nicht wusste, was los war und so sackte ich innerlich zusammen, doch ließ ich mir nichts anmerken und atmete einfach tief en und aus und schluckte schließlich, ehe ich mich wieder zu Matt umwandte und ihn ansah. Nichts, ich habe kein Problem, alles ist gut. Wimmelte ich ab und ging denn ein paar Schritte voraus, sodass ich mich von Matt entfernte und einfach nachdachte, was gerade mit mir geschah, es war etwas, was ich nicht kannte, ein Gefühl, was ich noch nicht in dem Ausmaße erlebt hatte und so wusste ich auch nicht, was gerade mit mir los war und versuchte einfach wieder normal zu sein, bis ich wusste, was es war.

Also es war seltsam ihr Verhalten und so langsam wusste ich wirklich nicht mehr was ich tun sollte. Es war doch nicht meine Absicht das sie jetzt so denkt nur wie sie schon sagt wir kennen uns kaum da ist es doch vollkommen egal wo ich sie mit hinnehme. Ich verstehe nicht was gerade dein Problem ist sagte ich zu ihr. Es ist nur eine Brücke und klar vielleicht hab ich auf dieser Brücke schon einiges erlebt sogar mit Ex Freundinnin nur das hab ich auch wo anders und ich verstehe nicht was du grad hast ganz ehrlich fügte ich dann noch hinzu.

Wieder trafen mich seine Worte und ich sah ihn an. Noch immer schwieg ich und wandte mich jedoh wieder zu ihm. Ich habe nie gesagt, du seist nicht hell oder doof oder sonst was. Es ist nur einfach schmerzhaft. Wenn du heir mit deinen Freundinnen warst und nun ja, mich ausgerechnet an diesen Ort bringst, nun ja, da fühle ich mich unwohl, das ist wohl verständlich, und wie soll ich sagen...ach egal...vergessen wir das. Komm lass uns gehen. Versuchte ich abzuwimmeln und senkte wieder den Kopf.